Das Miniatur Wunderland in Hamburg gilt als eines der Beliebtesten Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele der Hansestadt. Doch die kleinen Welten der Modelbauausstellung beeindrucken auch über die Grenzen der Stadt hinweg und sind in ganz Deutschland bekannt.
Wie faszinierend der Modellbau ist, zeigt aktuell die neue fünfteilige RTL-Sendung „Superklein“. Während Wigald Boning die Moderation übernimmt, müssen die beiden Betreiber des Miniatur Wunderlands wichtige Entscheidungen treffen und küren am Ende der letzten Folge den Gewinner, der 10.000 Euro mit nach Hause nehmen darf. Mit ihrer Kritik machen sich die beiden aber nicht nur Freunde…
Miniatur Wunderland Hamburg: Aufgabe stellt Kandidaten vor Probleme
Auch in der zweiten Folge müssen sich die verbliebenen Teams drei herausfordernden Aufgaben stellen, in denen sie mit Präzisionswerkzeugen und vielseitigen Materialien winzig, kleine Welten erschaffen sollen. Dem Sieger-Team winken am Ende der Staffel 10.000 Euro Preisgeld. Umso wichtiger ist es für die Hobby-Bauer das Brüderpaar aus Hamburg von ihren Bauwerken zu überzeugen.
+++ Miniatur Wunderland Hamburg: Mann besucht die Ausstellung – und rührt damit andere zu Tränen +++
Zunächst müssen die Teams bekannte Wahrzeichen wie den Eifelturm, die Pyramiden oder das Colosseum im Maßstab eins zu 87 in eine Marslandschaft einbetten. Guido Manndorf, Experte für 3D-Druck und Technik hilft den Kandidaten bei der Umsetzung ihrer Ideen. Als Juroren dürfen Frederik und Gerrit Braun nämlich keine hilfreichen Tipps geben.
Nach der ersten Aufgabe dann der Schock – eine Bewertung gibt es noch nicht. Stattdessen soll Licht und Elektronik in die Modelle eingebaut werden. Für die Gewinnerinnen der letzten Folge, Katharina (22) und Paula (18), ein Problem. „Wir haben beide noch nie mit Elektronik gearbeitet“, erzählen sie, während Paula vor Verzweiflung bereits die Tränen kommen.
Miniatur Wunderland Hamburg: Tränen fließen
Wer sich mit Technik und Elektronik nicht auskenne, habe in dieser Challange tatsächlich einen Nachteil, kommentieren die beden Juroren aus dem Miniatur Wunderland in Hamburg die Aufgabe. Da müsse man dann darauf hoffen, dass die anderen Kandidaten aushelfen oder Experte Guido zur Seite springt.
Doch auch die zwei Brüder kämen bei der Aufgabe sicherlich ein wenig ins Straucheln, denn nur einer von ihnen kennt sich mit Elektronik so richtig gut aus. „Wenn wir ein Team währen, wärs nur einer“, der sich damit auskenne, sagt Gerrit während Frederik mit dem Finger auf seinen Bruder zeigt.
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Vor allem Gerrit brenne seit Jahren dafür, dass sich im Miniatur Wunderland alles bewege. Umso gespannter sei er auf das Ergebnis der Kandidaten.
Bei der Entscheidung stellt Boning dann die entscheidende Fragen an das tränenreie Mädchen-Team. „Was ist mit eurer Rakete, ist die funktionstüchtig?“ Und tatsächlich, die Miniaturrakete hebt ab. Und auch das Feedback der beiden Hamburger Brüder fällt wieder erwarten positiv aus. Wer die zweite Sendung von „Superklein“ gewonnen hat, erfährst du >>> hier.