Während es am Montag (27. März) deutschlandweit aufgrund der angekündigten Warnstreiks zu massiven Ausfällen in der Infrastruktur kam, teilen Besucher des Miniatur Wunderlands Hamburg ordentlich aus.

Vor allem ein Unternehmen bekam von den Miniatur Wunderland-Besuchern in Hamburg ordentlich einen vor den Latz geknallt.

Im Miniatur Wunderland Hamburg fahren Züge auch am Montag

Am Donnerstag (23. März) kündigten Verdi, EVG und Co. eine großangelegte Streik-Offensive an. Bereits in der Nacht zum Montag hatten in einigen Teilen des Landes die ersten Warnstreiks begonnen. Allein für Hamburg wurden mehrere Tausend Beschäftigte im Rahmen des Tarifkonflikts zum Streiken aufgerufen (MOIN.DE berichtete).

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Während es in der Stadt also zum groß aufgelegten Infrastruktur-Ausfall kam, gibt es ein gallisches Dorf, das sich wehrte – das Miniatur Wunderland. Hier blieben auch am Montag die Züge nicht stehen, wie die Betreiber in einem Instagram-Video aktuell nochmals zeigen. Einige Besucher nahmen diesen Fakt und das Video zum Anlass, heftig gegenüber der Deutschen Bahn auszuteilen.

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Miniatur Wunderland in Hamburg: Besucher teilen ordentlich aus

„Nach meinen letzten Erfahrungen … ich glaube, dass die ICE im Miniaturwunderland die einzigen sind, die fahrplanmäßig fahren … oder irre ich mich?“, lästerte ein Modellbau-Fan. Andere hingegen sahen die Warnstreiks weniger kritisch.

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Im Gegenteil! Manche Menschen hofften, dass das Miniatur Wunderland Hamburg „solidarisch mitstreikt“. Am Ende könnte der ICE im Video des Wunderlands sonst in der Tat der einzige Zug im Lande gewesen sein, der am Streiktag fuhr – „allerdings passen wir nicht alle dort hinein“.

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