„Klappe! Die Erste…“, heißt es am Filmset der neuen Thriller-Krimi-Serie „Informant“, die in Zusammenarbeit mit dem NDR, ARD Degeto, ARTE und NRK (der öffentlich-rechtliche Sender Norwegens) noch bis Oktober in Hamburg und Umgebung produziert wird. Der Star der Serie ist niemand Geringeres als Grimme-Preis-Träger Jürgen Vogel.

MOIN.DE sprach mit Jürgen Vogel und erfuhr prickelnde Details zum NDR-Dreh…

NDR: „Unser Verhältnis ist spannend“

Nicht nur Hamburgs Wahrzeichen, die Elbphilharmonie („Elphi“), steht in der Serie im Mittelpunkt. Diese ist Ziel eines Terroranschlags, welcher von LKA-Ermittler Gabriel Bach (Jürgen Vogel) und die ambitionierte BKA-Polizistin Holly Valentin (Elisa Schlott) versucht wird zu verhindern.
Sondern auch zwischen den beiden Fahndern liegt bombastische Stimmung in der Luft und stehlen offenbar in so mancher Szene die Elphi, die Show. So verrät Vogel im MOIN.DE-Interview, dass sein Protagonist Bach versucht Holly schöne Augen zu machen.

„Das Verhältnis zwischen meiner Figur und der von Frau Schlott ist spannend. Er versucht an sie heranzukommen. Bach ist ein hübscher Mann, der lange undercover gelebt hat. Sie ist eine emanzipierte, selbstbewusste Frau und fällt auf die Masche des alten Herrens nicht rein. Was zwischen den beiden abgeht ist sehr, sehr spannend“, erzählt der 55-Jährige.

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NDR: „Zusammenarbeit ist cool“

Was der „Jenseits der Spree“-Star von seiner jungen Kollegin hält, verriet er gegenüber MOIN.DE ebenfalls: „Ich schätze sie sehr. Ich habe mich wahnsinnig gefreut, dass wir zusammenarbeiten.“ Das passt wie die Faust auf’s Auge, denn Schlott kommt aus dem Schwärmen über ihren älteren TV-Kollegen nicht raus.

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„Jürgen ist ein Kindheitsheld von mir. Ich kenne ihn aus „Emil und die Detektive“ und finde es super cool, mit ihm zusammen zuarbeiten. Es ist sehr angenehm“, sagt die 29-Jährige dazu.