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Miniatur Wunderland Hamburg: Betreiber im Auge des Sturms! „Erniedrigendes Urteil“

Tränen und Emotionen im Miniatur Wunderland in Hamburg! Die Braun-Brüder vom Wunderland werden zur Jury und müssen Show-Teilnehmer beurteilen.

© IMAGO / Eibner / epd

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Das Hamburger Schietwetter ist sprichwörtlich. Aber ist das Wetter in der Hansestadt wirklich so schlecht wie sein Ruf?

Für Fans und Besucher vom Miniatur Wunderland in Hamburg gibt es eine tolle Nachricht: Die Besitzer Frederik und Gerrit Braun freuen sich darüber eine Show über ihre Einrichtung mit der Öffentlichkeit zu teilen.

Die RTL-Show „Superklein – die Miniaturmeisterschaft“ wurde am 9. Januar erstmals öffentlich ausgestrahlt. Fünf Folgen stehen für die folgenden Sonntage auf der Agenda. Die Macher vom Miniatur Wunderland hoffen bereits auf eine zweite Staffel in Hamburg, wie sie Medien gegenüber ausplauderten.

Miniatur Wunderland in Hamburg im Show-Gewand

Vor der Kamera werden die Braun-Brüder zur Jury und bewerten Bauten von Teilnehmer, die sich als Modellbauer konkurrieren und einem Wettbewerb stellen. Hier sind große Kreativität, Tempo und kleinste Details gefragt. Wer gewinnen will, muss alles gleichzeitig beherrschen.

In einer bestimmten Zeit müssen die Modellbauer sich in Zweier-Teams beweisen. Moderiert wird das Ganze von Wigald Boning, der die Zeit im Blick behält und zwischen Jury und Modellbauer vermittelt und fleißig ausfragt und kommentiert.

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Während die Künstler Teams ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellen, stehen sie unter massivem Zeitdruck, was einige in Panik versetzt. Schon in der ersten Folge zeigen die Teilnehmer ihre Emotionen – besonders der Zehn-Sekunden-Timer bei der ablaufenden Zeit sorgt für offene Münder und schockierte Aufschreie.

Miniatur Wunderland in Hamburg: Modellbau unter Zeitdruck

Nach Ablauf der „Bastelzeit“ wird es dann ernst: Bei wem haben sich die Feinarbeiten unter Zeitdruck ausgezahlt? Die Braun-Brüder alias Miniatur Wunderland-Besitzer müssen das beurteilen. Die Kritik fällt unterschiedlich aus und Frederik und Gerrit Braun halten mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg. Und das kommt nicht bei jedem kommt gut an.

Dustin (23) hat mit Yelena (32) zusammengearbeitet und sich für sein Modell beispielsweise ein besseres Feedback erhofft. „Ich habe anfangs noch gedacht wir sind richtig gut und wir sind richtig gut in der Zeit. Und jetzt so ein erniedrigendes Urteil zu hören, war schon hart“, meint Teilnehmer Dustin über seine Kritik.


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