Die Fans der bekannten Techno-Gruppe „Scooter“ dürfen sich nun besonderes freuen, denn über die Band ist eine Dokumentation gedreht worden.
Der Film „Fck 2020 – Zweieinhalb Jahre mit Scooter“ läuft ab dem 12. Januar im Kino. Er gewährt viele Einblicke hinter die Kulissen. Ein absolutes Highlight erwartet die Fans. Doch es gibt einen Haken…
Scooter gewährt private Einblicke
H.P. Baxxter erklärt auf Instagram, das Film-Set habe die Band zweieinhalb Jahre lang begleitet. Sie haben im Studio, auf der Bühne und sogar bei Baxxter zuhause gefilmt. Die Filmemacherin Cordula Kablitz-Post, die zuletzt die Toten Hosen für den Film „Weil Du nur einmal lebst“ auf Tournee porträtierte, begleitete die Musiker bei den Aufnahmen ihres 20. Studioalbums und bei der anschließenden Tour durch Städte wie London, Hamburg und Moskau.
Auf ihrem Instagram-Account teilt die Regisseurin ein paar Szenen von dem Film und zeigt alte Aufnahmen von H.P. Baxxter als Jugendlicher. Ebenfalls sieht man den Hamburger wie er seine Oma besucht und alte Familienvideos schaut. Der Film gewährt somit tiefe Einblicke in das Privatleben von Baxxter. Die Fans können also gespannt sein. Doch eine Sache beschäftigt sie…
Scooter: Diese Frage beschäftigt die Fans
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Nicht viele werden den Film im Kino schauen können, denn er läuft nur vom 12. bis 15 Januar. Viele Fans fragen in den Kommentaren: „Warum läuft der Film nur vier Tage lang?“
„Soooo kurz nur?“, schreibt ein Fan. Doch die Fragen bleiben bislang unbeantwortet.