Hamburg.
Dass Sylvie Meis gerne Sport macht, dürfte Jedem bekannt sein, der ihr auf Instagram folgt oder den durchtrainierten Körper sieht, den sie regelmäßig öffentlich zur Schau stellt.
Jeder Promi, der was auf sich hält, hat dafür natürlich einen Personal-Trainer. So auch Sylvie Meis. Da sie den wegen des Coronavirus aber nicht treffen kann, müssen andere Lösungen her.
Sylvie Meis hat verrückten Trainingspartner
Der „Abendzeitung“ sagte das Model, sie mache vier bis sechs Mal Sport in der Woche. Mindestens einmal davon eigentlich mit ihrem Personal-Trainer.
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Und dann kam Corona. Wie gut, dass es mittlerweile ziemlich fortgeschrittene Technik gibt für Menschen, die das nötige Kleingeld dafür haben: Sylvie Meis trainiert laut des Berichts zu Hause mit einem interaktiven Spiegel.
Virtueller Trainer
Bei ihrem Cardio- oder Krafttraining stehe sie dabei vor besagtem Spiegel, der mit ihr sprechen kann. Darin befindet sich wie eine Art Hologramm ein Trainer, der verrückterweise auch vorturnen kann.
200 Übungen sollen so möglich sein und dank künstlicher Intelligenz sogar in Echtzeit Verbesserungen vorgeschlagen werden. (rg)