„Die Bullerei“ von Tim Mälzer bleibt weiterhin geschlossen. Dafür ist der Star-Koch momentan wieder jeden Sonntag bei „Kitchen Impossible“ zu sehen. Dort musste sich der Hamburger in der vergangenen Folge einer echten Ekel-Aufgabe stellen (MOIN.DE berichtete).
Darüber hinaus gibt es alle paar Wochen eine neue Episode vom „Fiete Gastro“-Podcast, in dem Tim Mälzer und sein Co-Moderator Sebastian Mergent über alle möglichen Themen plaudern. Dabei erzählt der TV-Koch auch die ein oder andere irre Begebenheit aus seinem Leben (MOIN.DE berichtete).
Tim Mälzer hat eine schlechte Angewohnheit
In der aktuellen Folge kommen er und Mergent auf eine schlechte Angewohnheit des Gastronoms zu sprechen. Die vorherige Folge haben die beiden im „Vier Jahreszeiten“-Hotel in Hamburg aufgenommen.
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Wenige Tage später erhielt Mergent einen Anruf: „Hier steht noch das Auto von Herrn Mälzer in der Tiefgarage“, teilte ihm ein Angestellter mit. Eine ganze Woche parkte der Wagen schlussendlich dort.
„Und ich weiß noch, was da alles drin war“, sagt der Co-Moderator. Das Auto war so vollgepackt, dass er Tim Mälzer schon damals fragte, ob er die Sachen darin nicht vermissen würde, wenn sie wegkämen.
Tim Mälzer ist ein Auto-Messi
Daraufhin gibt der Koch zu: „Ich bin ein Auto-Messi.“ Wenn er seinen Wagen nicht gerade frisch aufgeräumt habe, könne man in seinem Auto „eine ganze Menge finden.“
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Das ist Tim Mälzer:
- Tim Mälzer wurde am 22. Januar 1971 in Elmshorn geboren
- Tim Mälzer ist nicht nur Koch, sondern auch Fernsehmoderator, Unternehmer, Kochbuchautor und Entertainer
- Tim Mälzer engagiert sich in diversen Hilfsorganisationen
- Seine Karriere begann Tim Mälzer als Koch in einem Hamburger Hotel
- 2006 erlitt Tim Mälzer einen Burnout und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück
- Das bekannteste Restaurant von Tim Mälzer ist die „Bullerei“ im Schanzenviertel in Hamburg
- Seit 2014 ist Tim Mälzer in der Kochduell-Show „Kitchen Impossible“ zu sehen
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Darunter zum Beispiel kulinarische Geschenke wie mehrere Flaschen Wein oder „mal was Eingelegtes, das ich zwischen Tür und Angel in die Hand gedrückt bekommen hab“.
Mitarbeiter von Tim Mälzer räumen sein Auto auf
Ab und an habe er auch Einkäufe in seinem Fahrzeug vergessen „und früher hatte ich auch Bargeld sehr oft in meinem Auto“. Selten hat der Koch seinen Wagen selbst aufgeräumt – das durften seine Mitarbeiter für ihn erledigen!
In der „Bullerei“ gab es früher einen Tischkicker. „Wir haben immer darum gekickert, wer mein Auto aufräumen muss“, erzählt der Koch. Beim ersten Mal hätten seine Angestellten „die Niederlage noch mit allen Kräften versucht zu verhindern“.
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Tim Mälzer war nicht in Hamburg
Doch ganz nach dem Motto „wer’s findet, der darf’s behalten“, erlaubt er seinen Mitarbeitern, die Sachen aus dem Fahrzeug einzubehalten.
Als das klar war, und man „festgestellt hat, was alles so für einen hängenbleiben kann, hat man sich doch eher drum geprügelt, dieses Auto aufräumen zu dürfen“, so der „Bullerei“-Chef.
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Klingt nach einem fairen Deal. Doch wieso stand der Wagen von Tim Mälzer eine ganze Woche lang in der Hotel-Garage? Ganz einfach: Der Koch war nicht in Hamburg. „Ich hab‘ gedreht in Köln“, erzählt er. Damit wäre dann wohl auch alles geklärt. (lh)