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Tim Mälzer kann DAS gar nicht abhaben – „Ich bin da echt ein bisschen gestört“

Tim Mälzer kann DAS gar nicht abhaben – „Ich bin da echt ein bisschen gestört“

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Tim Mälzer überrascht mit einer Aussage, die seine Fans nicht freuen dürfte. Foto: picture alliance/dpa

Die neue Staffel der Kochsendung „Kitchen Impossible“ steht in den Startlöchern und Star-Koch Tim Mälzer kann es kaum abwarten. Gleich in der ersten Folge bekommt der Hamburger es mit Ludwig „Lucki“ Maurer zutun, der nicht nur ein Spitzenkoch ist, sondern auch ein sehr guter Freund. >>> Hier kannst du alles zum Staffelstart lesen.

Im Interview berichtet Tim Mälzer, warum er diese Staffel für ihn aber auch für seine Kontrahenten so besonders ist. Zudem spricht der Hamburger darüber, was er in der Corona-Krise derzeit am meisten vermisst.

Tim Mälzer: Viele Änderungen in der neuen Staffel

In der neuesten „Kitchen Impossible“-Staffel gibt es einige Änderungen. Wegen der Corona-Pandemie und als Zeichen der Solidarität mit der hiesigen Gastronomieszene findet die Staffel ausschließlich in Deutschland und Österreich statt.

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„Das Klischee, das so eine Reise in ein anderes Land mitbringt. Wenn man nach Italien fährt, baut man bei den Leuten eine kulinarische Assoziationskette auf. Jeder schmeckt Italien, sobald man es bereist. Das war ein Tick schwieriger, weil man diesen Geschmack von Baden-Württemberg aus erst mal verbal so herzaubern muss“, erzählt Mälzer im Interview mit „Focus Online“.

„Ansonsten fehlte nichts, wir haben viele tolle Menschen, tolle Gerichte, tolle Originalköche, sehr geile Herausforderer und wunderschöne Geschichten – eben alles nur mit der deutschen Sprache versehen“.

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Das ist Tim Mälzer:

  • Tim Mälzer wurde am 22. Januar 1971 in Elmshorn geboren
  • Tim Mälzer ist nicht nur Koch, sondern auch Fernsehmoderator, Unternehmer, Kochbuchautor und Entertainer
  • Tim Mälzer engagiert sich in diversen Hilfsorganisationen
  • Seine Karriere begann Tim Mälzer als Koch in einem Hamburger Hotel
  • Das bekannteste Restaurant von Tim Mälzer ist die „Bullerei“ im Schanzenviertel in Hamburg

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Tim Mälzer: „Man ist auch keine 20 mehr“

Durch die Reisen war es für die „Kitchen Impossible“-Köche immer besonders anstrengend. Das machte den Star-Koch besonders zu schaffen.

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„Ich war in dem Fall viel mit dem Auto unterwegs, um Kontakte zu vermeiden. So eine Reise nach Heidelberg dauert gerne mal neun Stunden, genauso lange brauche ich mit dem Flieger nach New York. Das ist dann schon anstrengend, man ist auch keine 20 mehr“, sagt Mälzer im „Focus Online“-Interview und erzählt weiter:

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„Bei der Aufgabe selbst war ich wie immer fokussiert und habe durchgezogen. Bei den Kollegen habe ich einfach gespürt, wie sie die Sendung genossen haben. Endlich mal wieder Kochen mit Zweck und Sinn und für einen Gast.“

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Tim Mälzer: DAS kann er nicht abhaben

Was Tim Mälzer überhaupt nicht abhaben kann, ist zu verlieren. Und wenn er verliert, hat er diese Niederlagen nicht mehr in Erinnerung, wie er erzählt: „Also grundsätzlich weiß ich ja nicht, wie sich das anfühlt, zu verlieren, weil ich eigentlich immer gewinne – zumindest in meiner Erinnerung (lacht). Ich bin da echt ein bisschen gestört“.

Manchmal treffe er auf Kollegen, die gegen ihn angetreten sind, die ihn auch geschlagen haben, aber in seiner Erinnerung hat er gewonnen. „Da habe ich eine Wahrnehmung, die schon grenzwertig ist“, sagt Mälzer.

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Wie die erste Folge der Sendung abgelaufen ist und wer die Challenges für sich entschieden hat, kannst du am Sonntag, den 14. Februar, ab 20.15 Uhr bei Vox im TV und parallel dazu im Live auf TVNOW zu sehen. (oa)