Dass Udo Lindenberg sich in wichtigen Angelegenheiten selten zurückhält, ist bekannt. Immer wieder richtet der Sänger wichtige Corona-Appelle an die Öffentlichkeit und setzt sich zudem für das Kinderhilfswerk Unicef ein.
Auch zum Weltfrauentag hat Udo Lindenberg eine wichtige Botschaft, die der Panikrocker auf seiner Facebook-Seite teilte.
Udo Lindenberg mit flammender Botschaft
„Gleichberechtigung ist kein Luxus, sondern Menschenrecht und betrifft deshalb uns alle“, beginnt er seine Nachricht. Es sei an der Zeit für echte Geschlechtergerechtigkeit auf allen Ebenen.
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Der Sänger fordert: „Schluss mit Frauenhass und Gewalt.“ Es gebe noch verdammt viel zu tun: „Quote und gendern und gleicher Lohn sowieso.“ Entwicklungen, die laut dem Rocker seit vielen Jahrzehnten blockiert werden, aber eigentlich selbstverständlich sein sollten.
„Adios Machotypen, Patriarchat und Unterdrückung“, verlangt der Hamburger und zollt abschließend allen Feminist*innen seinen Respekt. Mit seiner flammenden Botschaft erreicht er zahlreiche Fans.
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Fans von Udo Lindenberg sind begeistert
Über 500 mal wird sein Post geteilt, hunderte von Kommentaren sammeln sich darunter. Viele davon drücken Dankbarkeit aus. „Du hast es auf den Punk gebracht“, schreibt ein Mann. „Richtige Worte“, findet eine Frau.
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Das ist Udo Lindenberg:
- Udo Gerhard Lindenberg wurde am 17. Mai 1946 in Gronau (Westfalen) geboren
- Udo Lindenberg ist nicht nur Rockmusiker, sondern auch Schriftsteller und Maler
- Sein Markenzeichen sind der Hut, die dunkle Brille und natürlich die markante Stimme
- In seinen ersten Hamburg-Jahren lebte Udo Lindenberg in einer Wohngemeinschaft u.a. mit Marius Müller-Westernhagen und Otto Waalkes zusammen
- Udo Lindenberg lebt seit Jahren im Hamburger Hotel „Atlantic Kempinski“
- Seit Ende der 90er-Jahre ist Udo Lindenberg mit der 31 Jahre jüngeren Fotografin Tine Acke liiert
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„Das, was ich hier lese ist das Beste, was ich jemals von ihm mitbekommen habe“, kommt von einem weiteren Fan. Andere zeigen sich genauso emotional und kämpferisch wie ihr Idol.
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Worte von Udo Lindenberg berühren die Menschen
„Das sollte heute eigentlich schon Normalität sein. Respekt und Akzeptanz, egal welches Geschlecht oder Herkunft“, fordert ein Mann. „Unglaublich, dass dies nicht schon lange selbstverständlich ist“, schließt sich ein anderer Mann an.
Ein weiterer Fan findet es traurig, „dass es überhaupt einen solchen Tag geben muss, um auf Missverhältnisse hinzuweisen!“ Doch bei einigen seiner Anhänger stoßen Udos Worte auch auf Ablehnung.
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„Seine politischen Reden kann ich nicht immer teilen“, schreibt ein Fan. Ein Mann findet, dass Frauen sich nicht in den Vordergrund drängen sollten, sie seien „in der Politik völlig nutzlos.“ In einem weiteren Kommentar heißt es „Gendern ist überflüssig.“
Ganz offensichtlich, dass das Thema die Gemüter spaltet. Die Mehrheit teilt jedoch die Meinung des Panikrockers und hofft genau wie er auf eine Welt, „in der alle Menschen die selben Rechte haben.“ (lh)