Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine herrscht ein Krieg inmitten von Europa. Viele Promis äußern ihre Meinungen dazu, unter anderem auch Rockmusiker Udo Lindenberg.
Udo Lindenberg packte ein altes Kriegslied von ihm und erinnerte sich gemeinsam mit den Menschen an den alten Song, der in diesen Zeiten traurigerweise wieder an Aktualität gewinnt.
Udo Lindenberg mit klaren Worten
Auf seiner eigenen Facebook-Seite teilte Udo Lindenberg ein altes Foto von sich und Pascal Kravetz mit einem kleinen Text. Ursprünglich wurde dies von dem Radiosender „WDR4“ auf gepostet.
„Udo Lindenberg hatte den Song ‚Wozu sind Kriege da?‘ geschrieben und in den Achtzigern mit Pascal Kravetz im Duett gesungen. Der Liedtext fragt aus der Perspektive eines Kindes nach der Notwendigkeit von Kriegen. Auch in diesen Tagen hat bestimmt das eine oder andere Kind diese Frage gestellt“, heißt es in dem aktuellen Beitrag.
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Dieser löste Tausende Reaktionen aus, über zweitausend Mal wurde der Post weitergeteilt.
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Das ist Udo Lindenberg:
- Udo Gerhard Lindenberg wurde am 17. Mai 1946 in Gronau (Westfalen) geboren
- Udo Lindenberg ist nicht nur Rockmusiker, sondern auch Schriftsteller und Maler
- Sein Markenzeichen sind der Hut, die dunkle Brille und natürlich die markante Stimme
- In seinen ersten Hamburg-Jahren lebte Udo Lindenberg in einer Wohngemeinschaft u.a. mit Marius Müller-Westernhagen und Otto Waalkes zusammen
- Udo Lindenberg lebt seit Jahren im Hamburger Hotel „Atlantic Kempinski“
- Seit Ende der 90er-Jahre ist Udo Lindenberg mit der 31 Jahre jüngeren Fotografin Tine Acke liiert
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Fans schwärmen von Udo Lindenberg
Die Fans hinterließen zahlreiche Kommentare. „Eines meiner absoluten Lieblingslieder von Udo Lindenberg! Heute leider aktueller denn je“, schreibt ein Mann.
Eine Frau sieht in dem Lied eine mögliche Lösung, um den Krieg zu beenden. Sie meint: „Das sollte in ganz Russland gespielt werden, Überall! So laut, dass ihm die Ohren abfallen.“
Ein Kommentator meint: „Eine Botschaft die aktueller denn je ist. Immer schon ein sehr ergreifendes Lied gewesen mit einem wahnsinnig guten Text. Hoffentlich kommt der Frieden schnell zurück.“
Eine weitere Frau schreibt: „Niemand hätte wohl jemals gedacht, dass dieses Lied so aktuell werden könnte. Ich kenne den Text noch in- und auswendig. Die Zeilen gehen mir täglich durch den Kopf. Keine Mutter will ihre Kinder verlieren und keine Frau ihren Mann.“
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Keiner will sterben. Das ist doch klar. Wozu sind denn dann Kriege da? (mae)