Sonne satt und Temperaturen deutlich im zweistelligen Bereich trieben die Menschen in Hamburg und im Norden am Sonntag vor die Haustüren. Sportplätze, Spielplätze, beliebte Spaziergänger-Routen, alles war gut gefüllt.
Wer konnte, der hat die Zeit hoffentlich genossen. Denn das war es jetzt erst einmal wieder mit frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein. Der Wetterausblick für Hamburg und den Norden sieht für diese Woche weniger gut aus.
Hamburg und der Norden: So wird das Wetter
In den kommenden Tagen gibt es in Hamburg und Schleswig-Holstein einen Mix aus Regen, Sonne und Wolken. Am Montag liegen die Temperaturen laut Deutschem Wetterdienst (DWD) von Nordwest nach Südost noch bei 9 bis 13 Grad.
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In der Nacht zum Dienstag gibt es viele Wolken. Stellenweise kann es etwas regnen bei Tiefstwerten von etwa vier Grad. Am Dienstag wechseln sich Sonne und Wolken ab. Es bleibt weitgehend trocken bei Höchstwerten zwischen acht und zehn Grad. Ähnliches gilt für den Mittwoch.
Richtig kalt wird es dann in der Nacht zum Donnerstag. Laut Wettertrend von „kachelmannwetter.de“ sind minus 3 Grad zu erwarten – und an den darauffolgenden Tagen nachts sogar noch etwas weniger.
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Daten und Fakten über Hamburg:
- Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
- Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
- Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
- Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
- Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
- International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.
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Hamburg und der Norden:
Tagsüber gibt die Prognose am Donnerstag eine Temperatur von 9 Grad an – und am Wochenende ebenfalls noch etwas kühler. Die Sonne hält sich ebenfalls größtenteils zurück.
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Wer sich also schon mal gegen die russische Regierung und die hohen Gaspreise wappnete und die Heizung runterdrehte, muss sich in dieser Woche auf mehr Kälte in den eigenen vier Wänden gefasst machen.
Bleibt zu hoffen, dass sich die Prognosen im Laufe der Woche noch zum Besseren ändern. (rg)