Auf Kreuzfahrten läuft nicht immer alles geplant. Und in den meisten Fällen können Reedereien wie Aida Cruises nicht einmal was dafür.
Naturgegebenheiten wie Stürme oder Gefahrensituationen verhindern zum Teil, dass ein Hafen sicher angelaufen werden kann. Jetzt greift Aida Cruises bei der aktuellen „Aida Blu“-Reise durch und streicht prompt ein Highlight der Route…
Aida muss eingreifen
Wenn was geändert wird, ist das in der Regel zum Schutz der Passagiere. Wie auch jetzt: Die Rostocker Reederei musste mitten im Reiseverlauf der „Aida Blu“ eingreifen, wie „Schiffe und Kreuzfahrten“ nun berichtet.
Und diese Information sei sehr kurzfristig kommuniziert worden. Am 7. Oktober beim Verlassen des Hafens Limassol auf Zypern sei das Ziel noch auf dem Plan gewesen zu sein. Nun wurde der nächste Hafen, Aqaba in Jordanien, aber gestrichen worden. Grund dafür ist die Sicherheitslage im Nahen Osten – der Hafen liegt nämlich nahe der israelischen Grenze. Nach dem blutigen Terrorangriff der Hamas, herrscht dort Krieg.
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Aida: Auch andere Schiffe betroffen
Der Hafen in Jordanien wurde mittlerweile von den meisten Reedereien aus dem Routen gestrichen. Auch „Mein Schiff 5“ und die „MSC Opera“ sind betroffen. Diese Schiffe sind ebenfalls auf dem Weg in ihr Winterfahrgebiet durch das Rote Meer.
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Für die „Aida Blu“ geht es als Nächstes nach Salalah im Oman, bevor es weiter in Richtung Seychellen geht. Dort wird das Kussmundschiff als Ersatz für den kurzfristigen Ausfall am 19. November einen zusätzlichen Tag verbringen. Über aktuelle Routen-Anpassungen werden die Gäste an Bord als Erste informiert.