Aida Cruises scheint große Ziele für die Zukunft zu haben. Für 2025 plant die Reederei das größte Modernisierungsprogramm in der Geschichte des Unternehmens. Nun sind die ersten Details zu den Plänen bekannt geworden und diese scheinen nicht jeden Kreuzfahrer zu überzeugen.

Konkret geht es um die zwischen 2007 und 2013 in Dienst gestellten Aida-Schiffe der Sphinx-Klasse. Diese sollen in den kommenden Jahren grundlegend überarbeitet werden und anschließend ein völlig neues Urlaubs-Erlebnis bieten. Ein Detail scheint vielen Kreuzfahrern jedoch besonders gegen den Strich zu gehen.

Aida: Sphinx-Klasse wird modernisiert

Aida Evolution, soll es heißen – das bisher größte Modernisierungsprogramm der Flotte. Der Schwerpunkt der Arbeiten soll dabei auf einem komplett neuen Innenraumdesign der Schiffe liegen. Ersten Erkenntnissen von „Schiffe und Kreuzfahrten.de“ zufolge werden die vier Balkonkabinen am Heck der Schiffe in Zukunft durch vier Suiten ersetzt. Doch längst nicht alle Urlauber scheinen diese Entwicklung positiv zu betrachten…

Für eine Urlauberin wäre diese Umbaumaßnahme der endgültige Grund, um der Reederei den Rücken zu kehren. Dass ihre Lieblings-Kabine an Bord verschwinden soll, will sie nicht einfach so akzeptieren. Auch andere stehen den Plänen zur Modernisierung der älteren Schiffe der Flotte durchaus kritisch gegenüber.

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Aida: „Kreuzfahrt immer wieder neu denken“

Neben der Vergrößerung des Angebotes an Suiten sollen auch weitere exklusive Bereiche und Services für Suite-Gäste Einzug erhalten. Könnten Kreuzfahrten mit der Kussmund-Flotte bald nur noch etwas für die besser situierten Urlauber sein? „Als Marktführer und Pionier der Branche ist es unser Anspruch, Kreuzfahrt immer wieder neu zu denken“, erklärte Felix Eichhorn, Präsident von AIDA Cruises, das Vorhaben.

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Die Arbeiten an den Schiffen sollen bereits im kommenden Jahr beginnen. Als erstes Schiff wird „Diva“ im Frühjahr 2025, während ihres sechswöchigen Werftaufenthaltes modernisiert. Im Herbst 2025 und Frühjahr 2026 folgen dann die „Bella“ und die „Luna“.

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