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Aida: Hochmut an Bord! Diese Anspruchshaltung geht Gästen gegen den Strich

Eine Aida-Passagierin hatte wohl zu hoch gegriffen und wurde von der Kussmund-Flotte mächtig enttäuscht. Doch nicht jeder kann sie verstehen.

Aida
© Imago / Eibner Europa

Fünf Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Seit 1996 schippern die Aida-Kreuzfahrtschiffe über die Weltmeere. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die du noch nicht über Aida wusstest.

Auf der Aida-Flotte war mächtig was los!

Eine Aida-Passagierin macht sich in einer Facebook-Gruppe ordentlich Luft und zieht damit eine große Diskussions-Debatte an Land…

Aida: Hochmut kommt vor dem Fall

Jährlich schippern satte 1,3 Millionen Aida-Gäste über die Weltmeere. Ausgebuchte Kussmund-Flotten, prallgefüllte Decks und picke packe volle Buffetts sind daher keine Seltenheit. Es ist offensichtlich, dass einige Passagiere ganz gerne mit hohen Ansprüchen an Bord gehen.

So auch eine Passagierin! Ihr reißt der Geduldsfaden und meckert in einer Facebook-Gruppe, über viel zu lange Wartezeiten für ein Getränk an der Bar. 10 bis 15 Minuten musste diese auf ein Getränk warten und sei der Meinung, dass es eindeutig viel zu viel Zeit sei – selbst für eine stinknormalen Coca-Cola. Doch Hochmut kommt vor dem Fall. Nicht jeder Leser ihres Beitrages teilt ihre bittere Meinung.

+++Aida: Asoziales Benehmen an Bord – bei diesem Anblick kocht die Wut+++

Aida: Trinkgeld als Motivation

Klar ist, dass die Aida-Crew-Mitglieder alle Hände voll zu tun haben an Deck. Doch eins ist sicherlich wichtig, dass sie den Aida-Gästen jeden Wunsch erfüllen möchten, der in ihrer Macht steht. Eine Dame liest den Wut-Beitrag und ist völlig anderer Meinung. Sie habe innerhalb von fünf Minuten ihre Drinks bekommen. Ein Herr gibt gleich einen Tipp und erklärt, dass man am besten zwei Euro Trinkgeld geben solle, damit der Barkeeper einen im Auge habe. Eine andere Passagierin moniert ebenfalls, dass sie die Wartezeit längst toppen könne. 45 Minuten musste sie auf eine Abkühlung warten!


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Ein weiterer Herr landete anscheinend ebenfalls auf dem Trockenen und findet, dass die Situation einfach schlimm sei und vermutet, dies sei auf Personalmangel zurückzuführen.