Kreuzfahrten sind so beliebt wie eh und je, selbst wenn die Preise in letzter Zeit durch die Decke schießen (>>> hier mehr). Doch auch wenn Urlauber an Bord der Aida-Kreuzer Erholung und Entspannung genießen – so friedlich läuft es an Deck nicht immer ab.

Vielmehr häufen sich Skandale um unverschämte Gäste, immer wieder rauben Mitfahrende den Kreuzfahrt-Liebhabern regelrecht den letzten Nerv (MOIN.DE berichtete). In den sozialen Medien folgt nun das harte Fazit: Wenn du das tust, brauchst du dich an Bord nicht mehr blicken zu lassen!

Aida: Großer Frust über Mitreisende

„Wüsste gern, was ich unbedingt bei unserer ersten Seereise auf dem Schiff machen sollte und was man lieber nicht tut“, fragt eine ahnungslose Aida-Anfängerin in einem Forum auf Facebook. Die Frage ist gefundenes Fressen für Aida-Liebhaber – endlich können sie ihren Frust über dreiste Mitreisende herauslassen. Es folgen zahlreiche Tipps, was man an Bord niemals tun sollte!

Direkt kommt der erste Stimmungskiller: der Dresscode in den Bord-Restaurants. „Jogginghose, Achselshirt und Turnschuhe. Oder noch besser: Badelatschen“ – wer sich so zu seinem abendlichen Restaurantbesuch traut, sollte sich in Acht nehmen. Denn das Motto Entspannung ist von Kreuzfahrt-Liebhabern beim Abendessen nicht mehr gern gesehen!

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Aida: Das sind die No-Gos

In den Restaurants sollte man auch nicht knauserig sein. Da kommt direkt das große Trinkflaschen-Drama auf den Tisch: „Trinkflaschen nicht an der Zapfanlage im Buffetrestaurant auffüllen.“ Ein aktuell stark diskutiertes Thema: Denn manch ein Aida-Gast spart gern an Geld für Wasser – und das auf Kosten der Hygieneregeln an Bord (>>> hier mehr). Diese Art der „Geiz-Gäste“ stößt bei Aida-Liebhabern auf ein absolut rotes Tuch.

Doch kostenloses Wasser ist nicht das Einzige, an dem einige Kreuzfahrer gern sparen. Manch einer traut sich sogar, Essen aus den Restaurants rauszuschmuggeln – das lässt sich genauso wenig raten, wie unnötig lange den Tisch im Restaurant zu blockieren. Das wird nämlich von Gästen bevorzugt, welche die inklusiven Getränke bis zum Gehtnichtmehr genießen möchten – die sogenannten „Tischweinsäufer“.

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Wer dann noch benutztes Geschirr vor der Kabinentür oder im Gang hinterlässt, kann sich gleich auf die Kabine verschanzen. Auch von der Sorte der „Liegen-Reservierer“ will man auf einem Aida-Kreuzer nichts hören. Es lässt sich nicht raten, das eigene Handtuch (ohne Aufsicht!) auf den Liegestühlen zu hinterlassen.

Das Fazit: Es gibt so einiges, das man tun kann, um anderen Aida-Gästen ordentlich auf den Schlips zu treten. Um auf die Frage der Urlauberin zurückzukommen, was man auf dem Schiff machen sollte: Einfach genießen!