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Aida: Strenge Kontrollen, klare Grenzen – wer hier vorsichtig genießen muss

Eine Schiffsfahrt ist nicht immer lustig. Eine Gruppe muss sich an Bord ein bisschen mehr zusammenreißen.

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Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Schiff Ahoi – Aida Cruises steht vor allem für Entspannung und Erholung. Gäste an Bord genießen zudem zahlreiche Entertainment-Programme und Partys. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Besonders eine Gruppe auf der Aida muss sich regelmäßigen Checks unterziehen.

Aida: Party, Party, Party

Es sind die Crew-Mitglieder, die regelmäßig kontrolliert werden – und zwar auf Alkoholkonsum! Wie kommt es dazu?
Laut eines TikTok-Beitrags dürfen Angestellte Alkohol auf dem Schiff trinken und sogar an Partys teilnehmen, allerdings gilt da die goldene Regel: Guest First!
Auch bei Crew-Partys zu feiern, erlaubt die Reederei ihren Mitarbeitern. Jetzt kommt’s:

Allerdings gilt es dabei zu beachten, eine Promillegrenze von 0,5 nicht zu überschreiten. Um die Sicherheit auf dem Kreuzfahrtschiff zu garantieren, werden daher unangekündigte Alkoholtests bei der Crew durchgeführt. Während der Arbeitszeit muss der Pegel natürlich auf 0,0 Promille gesunken sein.

+++Aida: Sittenverfall! Dreiste Urlauber erlauben sich Unfassbares an Bord+++

Aida: Diskussionsstoff für Social-Media

Die Nachricht, dass Angestellte auf dem Meer Alkohol trinken dürfen, schlägt Wellen im Netz. Eine Frau schreibt, dass man rasend schnell seinen Job verlieren würde, wenn man eben doch noch Restalkohol nachweisen könne. Ein anderer Mann ist der Meinung, dass es richtig sei zu testen, da die Angestellten im Notfall einsatzfähig sein sollen.

Eine Dame erklärt, dass sich die Mitarbeiter an Bord ein Feierabendbier verdient hätten. Es seien ja schließlich keine Sklaven.


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Solange der Kapitän auf seiner Brücke das Steuer fest im Griff hat, wird wohl so schnell kein Schiff durch „Druckbetankung“ untergehen. Einen Käpt’n „Blaubär“ will schließlich niemand…

Und was sagt die Reederei dazu? Auf Anfragen von MOIN.DE wollte sich Aida dazu nicht äußern.