Das neue Jahr ist noch jung, und in Deutschland vor allem eins: kalt und nass. Schiffe der Aida-Flotte schaffen dank prall gefülltem Tour-Katalog Abhilfe – doch in Zeiten von Energie-Krise und Inflation müssen aktuell viele Gäste bei der Buchung rechnen…
Auf den wohlverdienten Urlaub zu Wasser will natürlich kaum jemand verzichten – zum Glück gibt es Tricks, die selbst Aida-Veteranen noch satte Ersparnisse bescheren und einiges an Geld sparen lassen. Welche das sind, erfährst du hier.
Aida: Volles Portemonnaie voraus
Im Traum-Urlaub auf’s Geld schauen müssen – das möchte niemand. Mit ein paar einfachen Tipps lässt sich die Reisekasse jedoch erheblich entlasten und einiges an Geld sparen. Ein Klassiker, der wohl fast immer eine Überlegung wert ist: Getränkepakete an Bord.
Aida Cruises bietet immerhin fünf verschiedene Inklusiv-Tarife an. Dabei lohnt es sich genau zu schauen, ob das favorisierte Paket auch wirklich das enthält, was man voraussichtlich an Bord auch wirklich trinken will. Wird vor Ort plötzlich ein Getränk zum Favoriten, dass nicht enthalten ist, bist du im Ernstfall schnell nicht mehr so flüssig wie erhofft.
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Aida: Vorsicht vor Premium
Satte Rabatte winken dazu Frühbuchern – wobei das klassische Vorabbuchen etwa drei Monate im Voraus gemeint ist. Deals, wie es sie etwa zur „Black Week“ im vergangenen Jahr gab, sind mit Vorsicht zu genießen! (>>> wir berichteten). Wichtig: Aida Cruises setzt hier auf das hauseigene „Aida Premium“-Modell. Das lockt zwar mit nicht unerheblichen Vorteilen, doch der Zuschlag für die Luxus-Einstufung ist nicht ohne – und lohnt sich ohnehin mehr für Familien.
Liegt auf der Hand, ist aber nicht immer leicht zu beherzigen: Wer im Vorfeld ein Reisebudget festlegt, behält die Kontrolle über (Extra-)Kosten während der Reise – vorausgesetzt, man hält sich auch dran.
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Clevere Aida-Gäste sparen
Abseits von Buchungsentscheidungen lohnen sich dazu weitere kleine Anpassungen des eigenen Verhaltens, um Geld bei der Kreuzfahrt zu sparen: Bei Landgängen Wasser und Softdrinks im örtlichen Supermarkt kaufen, freut das Portemonnaie – Vorsicht ist hier nur bei Alkohol geboten. Der ist als Souvenir erlaubt, geöffnet an Bord bei Aida aber nicht gern gesehen.
Wer auf Sport nicht verzichten will, zeigt sich clever und packt die eigene Yoga-Matte ein. Mit Anleitungs-Videos auf dem Laptop wird die eigene Kabine kurzerhand zum Fitness-Tempel auf Zeit – und spart Kosten für das (ohnehin oft überfüllte) Fitnessstudio an Bord.
Verzicht muss nicht sein
Zuletzt empfiehlt es sich, während der Aida-Reise (teilweise) auf eine Annehmlichkeit zu verzichten, die alle Kreuzfahrer wollen. Surfen an Bord kann dank hochpreisiger Bord-Tarife ein erhebliches Loch in die Urlaubs-Kasse schlagen. Wer nur an Hafentagen surft, sattelt entweder auf örtliches „Free Wifi“ um oder spart innerhalb der EU immerhin saftige Roaming-Gebühren. Gut zu wissen: Auch einige Karibik-Inseln gehören dazu.
Wirklich einschränken muss sich in Krisen-Zeiten also kaum jemand – und wer mit Köpfchen reist, hat am Ende des Aida-Trips vielleicht sogar noch einen Obolus übrig.