Aida musste den Reiseplan der Transreise auf der „Aida Cosma“ ins Mittelmeer anpassen und strich unfreiwillig einen beliebten Hafen aus dem Programm.
Die betroffenen Passagiere wurden bereits von Aida über die große Änderung im Reiseverlauf informiert. Doch dieses Mal ist das Wetter nicht der Grund. Aida Cruises muss die Route ändern, um die Sicherheit des Schiffes und der Gäste zu schützen.
Aida-Cosma darf nicht in Haifa ankern
Die „Aida Cosma“ startet am 15. April ihre Transreise ins Mittelmeer. Gäste haben sich auf beliebte Orte im Orient gefreut, unter anderem auf Dubai, Abu Dhabi, Muscat und Haifa. Doch der letzte Hafen darf nun nicht angefahren.
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Stattdessen wird das Kussmundschiff am 27. April im Hafen von Ashdod festmachen. Der Grund dafür seien starke eingeschränkte Kapazitäten der Einreisebehörden in Haifa, die den planmäßigen Ablauf des Landgangs in Israel gefährden, berichtet „Schiffe und Kreuzfahrten“.
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Nun heißt es, Kreuzfahrer können die geplante Ausflüge in Ashdod unternehmen, die Stadt liegt südlich von Tel Aviv und westlich von Jerusalem. Aida-Gäste haben jedoch eine schlechte Erfahrung in diesem Hafen, denn 2014 konnten Passagiere der „Aida Diva“ beobachten, wie Raketentrümmer auf das Deck ihres Kreuzfahrtschiffs fielen. Verletzt wurde damals niemand. Doch der Schreck war für Urlauber wohl groß.
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