Tausende Passagiere finden an Bord der Aida jährlich Platz. Sie alle haben unterschiedliche Vorstellungen von einem perfekten Urlaub im Gepäck. Die einen suchen nach Entspannung, andere lassen sich lieber von wilder Aktion treiben.
Zwischen diesen beiden Extremen findet ein Thema besonders viel Aufmerksamkeit unter den Aida-Passagieren – eine hitzige Debatte bleibt da nicht aus. An Bord scheiden sich die Geister…
Aida-Gäste sind hin und her gerissen
Urlaub – für viele Menschen ist das die perfekte Möglichkeit, Zeit mit den Liebsten zu verbringen. Für Familien darf deswegen auch der Nachwuchs nicht fehlen.
Will man der Debatte in einer Facebook-Gruppe für Aida-Reisende Glauben schenken, freuen sich nicht alle Besucher über die kleinen Gäste. Obwohl einige der genervten Urlauber selbst Kinder haben, können sie das wilde Treiben an Bord nur zähneknirschend aushalten.
Nicht wenige sind der Meinung, dass manche Eltern ihrer Aufsichtspflicht nicht genug nachkommen würden. Toben an der Reling, Geschreie am Buffet und Unruhe in den Kabinen seien offenbar an der Tagesordnung.
Aida fährt ordentlich auf
Dabei hat Aida einiges für die kleinsten Passagiere zu bieten: Sportkurse, Abendprogramme und sogar einen FunPark nur für Kinder.
Noch mehr News:
- Aida: Frau von Crew mit Liebe überschüttet – kurz darauf ist sie nicht mehr allein auf der Kabine
- Aida-Urlauberin kann kaum fassen, was sie bei der Reise erlebt – „absolute Narrenfreiheit“
- Aida-Gäste müssen verzichten! Weil Miturlauber keine Moral kennen – „Armselig“
Nicht zuletzt deswegen sind viele andere Kreuzfahrer mit der Situation auf hoher See zufrieden. Ihrer Meinung nach sei es nicht so schlimm, wenn die Kids Spaß haben und dabei etwas lauter sind. Erholung und ruhige St1unden für die Eltern finden sich schließlich auch noch, wenn der Nachwuchs abends im Bett ist.
Die mit dem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autoren recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und darüber etwas kaufst, erhält unsere Redaktion eine kleine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für Dich als Nutzer verändert sich der Preis nicht, es entstehen hierdurch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, Dir hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenlos anbieten zu können.