Gerade in der kalten Jahreszeit sehnen sich viele Urlauber nach ein wenig Erholung und Entspannung in wärmeren Regionen. Zwar ist man dort fernab von Schnee und Eis – andere Naturgewalten können die Reise aber dennoch auf den Kopf stellen. Dies geschieht gerade Aida-Urlaubern im Fahrtgebiet der Kanaren.

Ein aufziehender Sturm im Atlantik zwingt die Kreuzfahrtschiffe von Aida zu einigen kurzfristigen Änderungen der Reise. Doch es gibt auch gute Nachrichten für betroffene Urlauber…

Aida: Routenänderungen durch Sturm

Die „Aida Cosma“ und die „Aida Stella“ werden beide über den Winter hinweg für verschieden Touren im Gebiet der Kanarischen Inseln eingesetzt. Dort werden nicht nur die verschiedenen zu Spanien gehörenden Inseln wie Lanzarote oder Fuerteventura angelaufen, auch ein Halt auf Madeira ist fester Bestandteil der Reise. Das portugiesische Archipel gilt auf Grund seiner atemberaubenden Landschaft als besonders beliebte Station in der Region.

Doch ein aufziehender Sturm in der Nähe von Madeira führt nun zu Komplikationen für Besatzung und Passagiere der Kussmund-Schiffe. Wie „Schiffe und Kreuzfahrten.de“ berichtet, sei zweitweise ein Ein- und Auslaufen von Schiffen im Hafen von Funchal auf Madeira nicht möglich. Die Rostocker Reederei Aida Cruises hat umgehend reagiert und die Routen der beiden betroffenen Schiffe geändert.

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Aida: Halt auf Madeira entfällt nicht

Die beiden Kreuzfahrtschiffe werden trotzdem in Funchal anlaufen – Passagiere kommen doch noch in den Genuss der Insel Madeira. Entgegen der ursprünglichen Planung verlässt die „Aida Cosma“ den Hafen von Funchal bereits am frühen Montagabend (15.01) wieder. Für die „Aida Stella“ habe man eine spontane Änderung der Hafenreihenfolge beschlossen, so dass diese erst Ende der Woche die Insel erreichen wird. Einen Höhepunkt des Unwetters, in Form von Gewitter und starken Windböen, werde für Dienstag erwartet.

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Die Passagiere der beiden Kussmund-Schiffe seien bereits umgehend über die Änderungen der Routen informiert worden, weiß „Schiffe und Kreuzfahrten.de“. Die geplanten Passagierwechsel auf Teneriffa würden beide Aida-Schiffe aber trotz der Änderungen planmäßig erreichen.