Vor einer Kreuzfahrt mit Aida Cruises oder einer anderen Reederei machen sich Passagiere Gedanken. Besonders, wenn sie zum ersten Mal zum Urlaub auf hoher See aufbrechen.

Eine Frage lautet: Was darf man an Bord mitnehmen? Wer sich darüber vor der Reise nicht genug informiert, dem kann es passieren, dass die Aida-Crewmitglieder Gepäckstücke einkassieren.

Aida-Gäste berichten von ihren Erlebnissen

In einem Online-Forum für Aida-Liebhaber fragt ein Kreuzfahrt-Neuling: „Wie macht man das, wenn man morgens nach dem Wachwerden einen Kaffee auf der Veranda trinken möchte?“ Er habe gelesen, dass Wasserkocher an Bord verboten sind.

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Die Antwort liegt bei den erfahrenen Kreuzfahrern: Entweder holt man sich einen Kaffee an der nächsten Bar, oder man kann sich vor der Reise eine Kaffeemaschine inklusive 20 Kapseln online bei „myaida“ auf die Kabine buchen.

Daten und Fakten zu Aida:

• Aida ging aus der „Deutsche Seereederei“ hervor, einem volkseigenen Betrieb im Feriendienst der DDR
• Nach der Wende beschloss das Unternehmen, Kreuzfahrtschiffe nach amerikanischem Vorbild zu bauen
• 1996 ging das erste Aida-Clubschiff auf Reise, derzeit (Stand 2022) besteht die Flotte aus 13 Schiffen

Aida: Diese Sachen sind verboten

Wer ahnungslos verbotene Sachen an Bord mitnimmt, dem können die Crewmitglieder diese beim Einchecken abnehmen. Eine Frau berichtet: „Ich musste meinen Wasserkocher abgeben und bei Abreise wieder holen.“

Laut der Bordordnung von Aida Cruises ist das Benutzen von Bügeleisen, Kerzen und Tauchsiedern oder ähnlichen Wasserwärmern in den Kabinen nicht gestattet (hier erfährst du mehr über die Bordordnung).

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Das Thema Kaffee an Bord ist vielen Passagieren wichtig. Sie mögen es, das Getränk bei Sonnenaufgängen am frühen Morgen zu genießen. Deswegen bereiten sie sich vor und wollen den Kaffee selber kochen – ohne die Kabine zu verlassen.

Ebenso wichtig ist es Kreuzfahrt-Passagieren, auf ihrer Tour nicht abgezockt zu werden. An Bord der Aida muss sich deswegen keiner Sorgen machen, aber teilweise in den angesteuerten Häfen. Ein Urlauber erzählte unserer Redaktion, wie er übers Ohr gehauen wurde. >>> Hier gehts zum Artikel