Zurzeit befindet sich die „Aida Luna“ auf der Route „Karibik & Mittelamerika“. Allerdings läuft nicht alles nach Plan – schon wieder.
Passagiere auf der „Aida Luna“ müssen aktuell starke Nerven beweisen. Der Grund ist schrecklich.
Aida: Weiter Unruhen
Aida Cruises nimmt den Rotstift in die Hand und streicht erneut den Anlauf in der amerikanischen Großstadt Colon – zum zweiten Mal in Folge! Warum? In Panama kommt es weiterhin zu Ausschreitungen im Zusammenhang mit Protesten. Wegen Sicherheitsbedenken rund um Besatzungsmitglieder und Crew wird Colon als einer von drei Häfen in Mittelamerika aus dem Reiseverlauf von „Aida Luna“ gestrichen.
Der Hafenanlauf soll durch einen vollständigen Seetag auf dem Karibischen Meer ersetzt werden. Meeresblick statt Sightseeing durch den schönen Hafen – doch angesichts massiver Ausschreitungen in Panama, die sogar bereits Tote forderten, eine Notwendigkeit.
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Entschädigung für Passagiere
Die Kussmund-Flotte will die Strecke von Puerto Limon nach Cartagena mit einer hohen Fahrtgeschwindigkeit zurücklegen, um schnell wieder Landgänge anbieten zu können. Eine noch frühere Ankunft in Cartagena ist angesichts der Distanz zwischen Puerto Limon und Cartagena allerdings nicht möglich. Den Gästen der „Aida Luna“ ermöglicht die Reederei immerhin einen „Overnight“ in Cartagena.
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Am Donnerstagabend (30. November) wird „Aida Luna“ den Hafen von Cartagena wieder verlassen und mit einem Seetag Kurs auf La Romana nehmen. Doch nicht nur die Aida Cruises ist von den Unruhen betroffen. Auch die große blaue Konkurrenz-Flotte von „Mein Schiff“ musste dringend handeln (wir berichteten).
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