Auf den Weltmeeren rumschippern – davon träumen so einige. Die Aida begrüßt jährlich 1,3 Millionen Passagiere an Bord und bietet ihnen einiges: unterhaltsame Veranstaltungen, einige Pools an Deck und Fitnessbereiche.
Jetzt bittet Aida Cruises Kunden allerdings mächtig zur Kasse und streicht einen wichtigen Service für Gäste. Kreuzfahrt-Fans sind davon nicht begeistert und lösen eine Diskussion im Internet aus.
Aida: Neue Tarife sind schuld
Die Reederei zieht die Reißleine, und zwar beim Internet-Service! Bisher hatte Aida Cruises in allen Vario, All Inclusive und Aida Premium All Inclusive Buchungen die Social Media Flat mit inbegriffen. Doch jetzt kommt die bittere Kehrtwende!
Erst ab Oktober 2023 hatte die Reederei sogar die komplette Flotte mit Starlink ausgestattet. Damit bot Aida Cruises noch im laufenden Jahr das bestmöglich verfügbare Wi-Fi-Erlebnis auf See an. Zudem gab es vier Flat-Tarife für Surfen auf hoher See. Daher ist die kostenfreie Social Media Flat bei den All Inclusive Buchungen entfallen. Enttäuschte Gesichter bei dem ein oder anderen Internet-Fan bleiben da wohl nicht aus.
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Aida: Seit Oktober muss geblecht werden
Alle Buchungen seit dem 5. Oktober haben keine Social Media Flat mehr inklusive! Das bedeutet, dass Passagiere extra tief für diesen Service in die Tasche greifen müssen. Aida-Liebhaber, die vor dem 5. Oktober im All Inclusive Tarif buchten, haben noch die Social Media Flat inbegriffen und sparen so einige Kröten. Glück gehabt!
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Im Internet beginnt eine heiße Diskussion unter Kussmund-Fans. Eine Frau ist der Meinung, dass sie gerne für etwas zahle, das gut funktioniere wie Starlink. Allerdings fragt sie sich, was sie von Internet habe, das nur nervt und lahm sei. Ein Herr scheint offensichtlich erleichtert und erklärt, dass es für seine Reise nicht gelte. Eine andere Frau ist das extra blechen scheinbar schnuppe und zahlt mehr, damit sie die Social Media Flat nutzen kann.
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