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Aida: Urlauber freuen sich auf Landgang – dann folgt die enttäuschende Wendung

Aida-Gäste mussten während einer Karibik-Reise auf ein äußerst beliebtes Ziel verzichten. Und das sollte nicht die einzige Wendung bleiben…

Die „Aida Perla“ von vorne.
© Foto: picture alliance / Hauke-Christian Dittrich | Hauke-Christian Dittrich

Fünf Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Seit 1996 schippern die Aida-Kreuzfahrtschiffe über die Weltmeere. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die du noch nicht über Aida wusstest.

Die „Aida Perla“ ist aktuell auf einer 14-tägigen Kreuzfahrt durch die warme Karibik ab Barbados. Eigentlich eine herrliche Reise, sollte man meinen.

Als zweite Station sind Sankt Vincent und die Grenadinen geplant. Doch was dort passierte, enttäuscht Aida-Gäste sehr…

Aida: Nach großer Vorfreude folgt die Enttäuschung

Am Montag, den 20. März haben sich Aida-Gäste auf einen Ausflug zum „Princess Margaret Beach“ gefreut. Doch der musste ausfallen. Wegen hohen Wellen konnte der Katamaran, der die Begeisterten zur Insel bringen sollte, nicht anlegen. Damit fiel der Ausflug ins Wasser, bitter!

Stattdessen ging es für die Gäste an Bord des Seglers weiter zu einem anderen Strand auf der anderen Seite der Insel.

+++ Aida: Zoff unter Urlaubern! Getränke-Gerüchte lassen Gäste ratlos zurück +++

Der „Princess Margaret Beach“ ist unter Karibik-Urlaubern besonders beliebt. Er befindet sich in Bequia, auf einer Insel der Grenadinen, in prachtvoller Natur. Er ist teilweise von Bäumen bedeckt, die natürlichen Schatten spenden, der Sand ist schneeweiß, ein echtes Paradies. Kein Wunder also, dass der ausgefallene Ausflug für Enttäuschung sorgte.


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Laut den betroffenen Reisenden ist der Urlaub allerdings nicht ruiniert – denn sie konnten eine einzigartige Kombination aus Regenwald-Öko-Abenteuern, spektakulären Tauchgängen, im Inselparadies erleben – nur eben nicht am ursprünglich anvisierten Strand.

+++ Aida: Bittere Pille für Urlauber –Kreuzfahrt mit plötzlicher Routenänderung +++

Nun freuen sich Aida-Gäste auf den Rest des Urlaubs und hoffen, dass sich solche Enttäuschungen nicht wiederholen.