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Aida: „Das perfekte Dinner“ an Bord – schon nach einer Folge vergeht vielen die Lust

„Das perfekte Dinner“ befindet sich auf hoher See. Gekocht wird auf der „Aida Prima“ und nicht in der Küche daheim. Doch es hagelt Kritik…

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Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Die Vox-Sendung,“Das perfekte Dinner“, ist aus dem täglichen TV-Programm nicht mehr wegzudenken. Seit 2006 laden sich gegenseitig fünf Hobbyköche aus einer Stadt zu Hause ein. In der heimischen Küche servieren sie ihren Gästen ein Drei-Gänge-Menü, welches anschließend bewertet wird. Am Ende kann nur einer der Hobbyköche gewinnen. Jetzt legt der Sender noch einen darauf und strahlt seit Montag (6. November) ein Special der Sendung aus. Gekocht wird diese Woche auf der „Aida Prima“ (wir berichteten).

Doch nicht jeder Vox-Zuschauer erfreut sich über das Aida-Special von „Das perfekte Dinner“ auf hoher See. In den sozialen Medien wird viel gemeckert…

Aida: Es vergeht der Appetit

In der britischen Hafenstadt Southampton legt die „Aida Prima“ ab und somit beginnt die kulinarische Reise der fünf Kandidaten. Der 37-jährige Mark aus Krefeld zieht zuerst die Kochschürze an und schwingt in der Schiffsküche den Kochlöffel. Rat darf er sich von Aida-Gourmetpaten Franz Schned hohlen. Schned ist sonst Küchenchef im Aida-Gourmetrestaurant „Rossini“ und kennt die Aida-Küche wie seine Westentasche!

Der Versicherungskaufmann kommt beim Hauptgang mächtig ins Schwitzen und verpatzt sein Kartoffelpüree, obwohl sich in letzter Minute Schned einmischt und gute Koch-Ratschläge gibt. Dem Westfalen gelingt es allerdings trotzdem nicht! Das Püree ist eine einzige gelbe Matsche.

+++ Aida: Was eine „Das perfekte Dinner“-Kandidatin auf dem Teller serviert, ist für viele „nicht essbar“ +++

Aida: Kritik von Zuschauern

Zahlreiche Zuschauer ließen sich Marks Koch-Desaster am heimischen Fernseher nicht entgehen und schlagen mit bitterer Kritik auf Instagram um sich. Doch nicht nur er wurde vergrault. Das Aida-Special scheint nicht jedem zu schmecken! So schreibt eine Dame: „Was für ein Schauspieler. Als er die Soße mit Speisestärke ‚aufmontiert‘ hat, konnte ich nicht mehr. Soviel Show für durchschnittliches Können. Im Labern ganz groß, die Gäste werden wirklich strapaziert.“

Noch jemand wettert über das TV-Special: „Schade, zum perfekten Dinner gehört für mich auch das regionale Einkaufen und damit die Vorstellung der Geschäfte in der Heimatgemeinde. Bei Aida kann das nur ein Marketing-Gag sein, schade, dass ihr (Aida und Privatfernsehen) das schon nötig habt. Zwar wurde auch an Land eingekauft, wohl aber nicht in der Heimat.“

Eine andere Zuschauerin meint: „Ich bin im Zwiespalt. Reine Kochsendungen interessieren mich nicht wirklich. Ich liebe die persönliche Atmosphäre, die so viel über die Teilnehmer verrät. So ist es für mich NUR eine Großküche auf einem Schiff. Ich weiß nicht, ob das sein muss. Bis jetzt finde ich es nur so semi interessant.“


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Eine weitere Frau schließt sich an und sagt: „Ich find die Atmosphäre nicht schön, und die Gäste am Tisch sind ja kurz vorm peinlichen Schweigen. Furchtbar! Daheim im Umfeld des Gastgebers kommt das ganze viel besser, finde ich. Leider eine doofe Woche. Schade!“

In einem anderen Kommentar wird moniert: „Sehr nachhaltig, aber wem’s gefällt. Ich bin da raus“, und wird wohl nach diesem Kommentar nicht mehr täglich um 19 Uhr auf Vox einschalten. Viele bleiben aber auch an Bord, freuen sich über die Abwechslung oder ihren Kreuzfahrt-Liebling im TV zu sehen. „Da waren wir auch mit der ‚Prima‘ unterwegs“, erinnert sich ein Kommentator auf Facebook und ist mit seinen schönen Gedanken nicht alleine.