Für einige ist es auch im Kreuzfahrt-Urlaub selbstverständlich, für andere ein Grauen: Kinder und Babys an Bord. Was im ersten Moment herzlos klingt, hat für viele Reisende einen plausiblen Grund: Mit vielen Kindern an Bord von Aida und Co. kann es mitunter ziemlich laut und hektisch werden.
Eltern und Familien sind dagegen froh, wenn sie die Möglichkeit haben, auch auf ihrer Kreuzfahrt-Reise mit Aida Cruises oder einer anderen Reederei ihre Kinder dabei zu haben. Immer wieder brechen zu dem Thema hitzige Diskussionen aus. Sind die Kleinen hier etwa ungern gesehen?
Aida: Extra Familienaktionen an Bord
Die Reederei Aida Cruises beweist mit ihrem Programm auf jeden Fall eine hohe Toleranz für Familien und Kinder. Für 2024 stehen bereits Sommerurlaube für Familien im Programm, bei denen gespart werden kann. Darunter eine Aktion, die noch bis 31. Oktober buchbar ist, reisen Kinder unter 16 Jahren im 3. und 4. Bett der Familienkabine kostenfrei mit.
Allgemein reisen Kinder unter zwei Jahren immer kostenlose mit. Für Kinder bis 15 Jahre gibt es abhängig von der Saison auch kostengünstige oder sogar kostenlose Reise-Optionen. Auch bei Flugpreisen können Eltern von Kindern Vergünstigungen abgrasen.
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An Bord lockt die Kussmundflotte dann mit Spiel-Möglichkeiten im Mini-Club für die Kleinsten von 2 bis 26 Monate auf „Aida Prima“, „Perla“, „Nova“ und „Cosma“ und auf einigen der Schiffe gibt es sogar Krabbeltreffs oder Eltern-Kind Spielzeit.
In der Kabine können sich die Urlauber ein Babybett für ihre Kleinen dazustellen lassen. Auch bei Landausflügen werden Kinder in den Angeboten berücksichtigt. Und wenn Erwachsene mal Zeit ohne Kinder verbringen wollen, gibt es auch Betreuungsmöglichkeiten.
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Aida: Sind Kinder unter Passagieren unwillkommen?
Auch wenn es Miturlaubern gegen den Strich geht – Aida Cruises zeigt mit seinem Programm deutlich, dass auch die kleinen Gäste hier willkommen sind. Wie auch in allen anderen Sparten des Miteinanders sollten Familien wie auch einzelne auch bei ihrer Auszeit an Bord der Kreuzfahrt-Riesen Rücksicht nehmen.
Wer sich also umsichtig verhält und im Zweifel mit den Mitreisenden kommuniziert, sollte also entspannt auch mit familiärem Anhang seine Auszeit genießen können.
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