Aida Cruises ist in Deutschland der größte Anbieter für Reisen auf hoher See. Allerdings scheint an Deck nicht alles so überragend zu laufen.
Als Unternehmen ist Aida Cruises durchaus an Gewinnen interessiert und scheut nicht vor einigen Tricks zurück, um seinen Passagieren das Geld aus der Tasche zu locken. Teilweise werden die Gäste unterbewusst in die Spendierhosen gezwängt.
Aida erschleicht sich Profit
Die ZDF-Dokumentation „Aida: Die Insider – Die Tricks des Kreuzfahrt-Giganten“, in der ehemalige Aida-Mitarbeiter über den Konzern auspacken, schlägt große Wellen. Neben versteckten Kosten bei den Getränke-Paketen oder Unstimmigkeiten bei der Bezahlung der Crew, soll sich die Reederei mit weiteren Tricks an den Urlaubern zu bereichern wissen.
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Das soll sich bereits in der Einrichtung der Kussmund-Flotte zeigen. Zwischen den Landgängen verbringen Touristen viel Zeit auf den Schiffen. Dort sind sie für das Rostocker Unternehmen besonders interessant: an Bord geben die Urlauber nämlich ihr Geld aus.
Damit das so bleibt, soll die Reederei zu perfiden Maßnahmen greifen. Mehrere Tausend Besucher verbringen ihre Freizeit auf dem Schiff – so viele Liegen stehen bei Weitem nicht auf den Sonnendecks parat.
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Aida-Urlaub ohne Erholung?
Die ZDF-Reportage legt nahe, dass Aida Cruises seine Gäste auf den Beinen halten möchte. Schließlich geben sie kein Geld in den Shops, Bars oder Restaurants aus, wenn sie den Tag auf dem Badetuch verbringen. Ganz so viel Erholung verspricht der Urlaub für einige Reisende wohl nicht.