November auf Amrum. Da kann es schon mal düster zugehen. Der Himmel grau, die Nächte kurz, der Wind rau. Es wird ungemütlich an der Nordsee.
Doch Bewohner der Insel Amrum haben jetzt eine Überraschung erlebt. Und die kann sich sehen lassen.
Amrum: „Eine grandiose Sicht“
„Der Wetterbericht versprach Anfang November eher trübe Aussichten“, schreibt eine Frau bei Facebook in einer Gruppe für Amrum-Fans. Doch es sei irgendwie anders gekommen.
+++ Sylt: DARÜBER spricht man auf der Insel! „Endlich macht ihr mal was für uns Sylter“ +++
Weiter schreibt sie begeistert: „Und so waren einige Nächte sternenklar und offenbarten eine grandiose Sicht auf die Sterne und die Milchstraße. Diese Bilder sind in Nebel entstanden.“
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Das ist die Nordsee-Insel Amrum:
- Amrum ist eine nordfriesische Insel.
- Sie liegt südlich von Sylt und westlich von Föhr und gehört zum Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein.
- Mit einer Fläche von 20,46 Quadratkilometern ist sie nach Sylt, Föhr und Pellworm die viertgrößte Insel dieser Inselgruppe.
- Amrum liegt im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer.
- In den drei Gemeinden (Nebel, Norddorf und Wittdün) mit den fünf Inseldörfern leben etwa 2.300 Einwohner.
- Hauptwirtschaftszweig ist der Fremdenverkehr. 2016 wurden insgesamt 1,29 Millionen Übernachtungen registriert.
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Richtig gelesen: Nicht im Nebel, sondern in Nebel. So heißt ein besonders schmuckes Dorf auf Amrum. Und von Nebel, also dem grauen Schleier, der einem gerade im Herbst gerne mal die Sicht verdirbt, ist auf diesen Fotos so gar keine Spur.
Spektakuläre Aufnahmen des Nachthimmels sind entstanden:
In den Kommentaren ist die Begeisterung groß. „Supertolle Bilder“, „so schön“, „magisch“ und „märchenhafte Stimmung“ ist zu lesen.
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Dem ist nichts hinzuzufügen. (kbm)