Veröffentlicht inNorddeutschland

Bremen: Mann hört komische Geräusche im Flur – als er die Tür öffnet, traut er seinen Augen kaum

Bremen: Mann hört komische Geräusche im Flur – als er die Tür öffnet, traut er seinen Augen kaum

Bremen_Hausflur_Frettchen.jpg
© Polizei Bremen, IMAGO / Shotshop (Montage MOIN.DE)

Nordsee: Diese 5 Strände musst du gesehen haben

Wir stellen 5 Nordsee-Strände vor, die du unbedingt gesehen haben musst.

Was für ein ungewöhnlicher Besuch mitten in Bremen.

Ein 58 Jahre alter Mann hörte an seiner Wohnungseingangstür an der Erkelenzer Straße in Bremen zunächst komische Geräusche. Als er die Tür einen Spalt weit öffnete, traute er seinen Augen kaum.

Bremen: Vor der Tür saß ein Tier

Da saß ein Tier, das an der Tür kratzte. Der Mann konnte es nicht identifizieren, schloss die Tür sofort wieder und rief die Polizei. So geht es aus einer Mitteilung der Polizei Bremen hervor.

+++ Amrum: Düstere Aussichten im November! Doch dann erleben Insel-Bewohner eine Überraschung +++

Die konnte das Tier dann rasch identizifieren. Es handelte sich um ein Frettchen. „Das Tier ergab sich widerstandslos und ließ ich sich auf den Arm nehmen“, heißt es in der Mitteilung.

Hinweise hätten schließlich zu einer weiteren Hausbewohnerin geführt, die gar nicht bemerkt hatte, dass ihr Frettchen namens Klaus ausgebüxt war. „Die Wiedersehensfreude war groß und Klaus war wieder Zuhaus“, heißt es weiter. Happy End in Bremen also.

—————

Das ist Bremen:

  • Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen
  • Zu dem Zwei-Städte-Staat gehört noch die 53 Kilometer nördlich gelegene Stadtgemeinde Bremerhaven
  • Die Stadt Bremen ist die elftgrößte Stadt in Deutschland
  • Sie liegt zu beiden Seiten der Weser, etwa 60 Fluss-Kilometer vor deren Mündung in die Nordsee

—————

Die Polizei nutzt die Gelegenheit, um darauf aufmerksam zu machen, dass neben Frettchen in der dunklen Jahreszeit auch wieder vermehrt Einbrecher unterwegs seien.

————————–

Mehr News aus Bremen und anderen norddeutschen Städten:

————————–

Wer verdächtige Personen, abgelaufene Alarmanlagen oder Hilferufe wahrnehme, solle kostenlos über 110 die Polizei rufen. (kbm)