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Büsum: Einwohnerin geht vor die Tür und ist entsetzt, was hier abgeht! „Absolut ekelhaft“

Eine Frau ist entsetzt über das, was sie auf den Straßen von Büsum gesehen hat. So kennt sie ihren beliebten Nordsee-Ort nicht…

Büsum
© IMAGO / Schöning

Diese acht Dinge brauchst du, wenn du einen Hund hast

Die kleine Gemeinde Büsum im Kreis Dithmarschen steht eigentlich für Idylle und Sauberkeit. Bis folgendes passierte: Eine Frau hetzt gegen Hundehalter und deren Vierbeiner.

Nichts ahnend geht eine Dame in Büsum spazieren, schaut sich in der vertrauten Gegend um und tritt in einen Hundehaufen. Igitt! Sie ist so angewidert und frustriert, dass sie einen Beitrag im Internet über das Dilemma verfasst.

Büsum: Tretminen-Alarm in der Idylle 

Die Frau schreibt: „Es ist einfach absolut ekelhaft! Kackt ihr auch in eure Wohnzimmer? Überall hier gibt es kostenlose Beutel, überall hier gibt es Mülleimer, um alles sofort zu entsorgen!“ Zudem weist sie auf eine Gefahr hin: „Gerade die Wiese am Altersheim ist betroffen, und mal dran gedacht, was passieren kann, wenn jemand Älteres über die Wiese geht und ausrutscht?“

Dem Internet-Wutbeitrag folgte eine Welle der Entrüstung. Mit krassen Forderungen wie etwa dieser: „Ganz einfache Lösung – Hundeverbot!“ Eine Hundebesitzerin schimpft dagegen: „Nein, das wäre der falsche Weg! Es muss einfach richtig kontrolliert werden. Denn nicht alle Hundebesitzer sind so!“ Ein Mann hat ebenfalls keine Nachsicht mit der sch** Situation und verlangt 1.000 Euro Hundesteuer: „Der Halter ist schuld, nicht der Hund. Der Kommentar kommt bestimmt von einem Hundehasser. Unmöglich!“

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Büsum: Sollen Hundehalter bestraft werden?

Eine Dame schreibt: „Die anderen, die sich an Regeln halten und wissen, dass sie es entsorgen müssen und es auch tun, die werden gleich doof angeguckt. Ich verstehe es einfach nicht. Mit Hund hab ich mich halt dran zu halten. Könnte nicht teuer genug werden, wenn sie mal erwischt werden.“

Wild käckeln kostet tatsächlich, und in manchen Bundesländern müssen Hundebesitzer so richtig tief in die Tasche greifen. Bayern ist mit seinen Geldbußen auf Platz eins und verlangt zwischen 20 und 150 Euro. In Schleswig-Holstein kostet der nicht entfernte Hundehaufen dagegen nur 10 bis 20 Euro.


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Also, Frauchen und Herrchen: Immer schön aufpassen, wenn Waldi & Co. austreten müssen – sonst bestraft Euch die Tretminen-Polizei!