Ab ins Camping-Mobil und auf in das große Abenteuer. Viele zieht es dafür aber nicht nur an die Nord- oder Ostsee. Nein, sie wollen noch viel weiter in den hohen Norden!
Doch auch in anderen Ländern gelten Regeln. Doch ein Urlauber hätte nicht damit gerechnet, was ihm nach seinem Einkauf im Ausland erwartete…
Camping: Supermarkt-Ausflug wird zu Verhängnis
Ein Herr machte sich mit seinem Camping-Wagen auf nach Dänemark, um die atemberaubende Natur zu erkunden. Wenn eines dabei aber genauso wichtig ist, dann ist es der Proviant! Vor allem, wenn ein Feiertag direkt vor der Tür steht.
Also ab in den Supermarkt. „So wie überall in Europa“ hatte er sich etwas an der Seite einen Platz gesucht – und dabei über zwei Parkplätze geparkt. Gut 30 Minuten später tritt er aus dem Supermarkt wieder in die Sonne und bemerkt an seinem Camping-Wagen einen auffälligen, gelben Zettel. 875,00 DKK – also schlappe 117 Euro kostete ihm das Vergnügen.
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Camping: Kein Einzelfall
Völlig geschockt über den hohen Betrag des Strafzettels richtet er sich in den sozialen Medien an die Camping-Community. Schnell wird klar: Das ist kein Einzelfall. Auch andere Urlauber berichten von uferlos hohen Strafzetteln. „In Dänemark kennen die keine Gnade. Ich würde das bezahlen“, meinte eine Urlauberin.
Doch nicht jeder rät ihm zu bezahlen. Einige Urlauber berichten davon, ihren Strafzettel nie bezahlt zu haben. Bei den einen hatte das keine Konsequenzen, jemand anderes landete deswegen fast vor Gericht.
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Verständnis für den Aufreger hat jedoch nicht jeder: „Warum sind Parkflächen markiert? Damit sie eingehalten werden.“ Eine Lösung sollte laut Urlaubern jedoch eine dänische Parkscheibe sein. Viele Urlauber vermuten nämlich, dass es sich hierbei um einen privaten Parkplatz gehandelt haben muss.
Mit einer dänischen Parkscheibe sei man also auf der sicheren Seite. So spart man sich im Urlaub jedenfalls unnötig viel Geld!