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Camping: Iiiih! Warum du IMMER unter deine Matratze schauen solltest

Beim Camping ist man nie alleine. Einerseits gibt es die anderen Camper, andererseits eine Menge kleine Tiere. DAS sind ihre Verstecke.

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u00a9 IMAGO/rheinmainfoto

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Beim Camping wird man eins mit der Natur. Man schläft bei Grillenzirpen ein und wird mit den ersten Vögeln und ihrem Gezwitscher wieder wach. Die Sonne strahlt einem ins Gesicht, der Nebel liegt über den Feldern, die Pflanzen sind von Morgentau bedeckt.

Für viele gibt es kaum etwas schöneres. Doch mit der wilden Natur kommen leider auch viele kleine Krabbeltiere!

Camping: Vorsicht vor Insekten & Co.

Die Natur hat nicht nur schöne Seiten. Und auch nicht alle Tiere sind kuschelig weich und lieben es zu schmusen. Manche sind eher sechsbeinig – und alles andere als süß. Andere haben dagegen gar keine Beine, sind dafür aber ganz schön schleimig.

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Unter Menschen, die gerne Campen, weiß man das. Genau deshalb warnen sie einander in einer Facebook-Gruppe vor den liebsten Verstecken kleiner Insekten und anderer Krabbeltiere.

Camping: Das sind die beliebtesten Verstecke

Ein Mann empfiehlt zum Beispiel, beim Camping „immer mal unter die Matratze im Wohnmobil zu schauen.“ Denn gerade im Kopfbereich finden sich häufig blinde, sechsbeinige Passagiere – und die möchte nun wirklich keiner im Schlaf neben bzw. unter sich haben.

Doch nicht in der Nähe des Bettes lauern eklige Tiere. Auch auf die Schuhe sollte man beim Camping besonders achtgeben! Eine Frau erklärt: „Erste Camper-Regel: Schaue in die Schuhe, bevor du sie anziehst – besonders wenn sie nachts vor dem Zelt standen.“ Denn für Nacktschnecken sind sie ein wohlig warmer, windgeschützter Unterschlupf.


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„Erste Erkenntnis daraus: Reste von Nacktschnecken kleben richtig fest zwischen den Zehen.“ Eklig! Doch nicht nur Nacktschnecken mögen Schuhe gerne, auch Ohrenkneifer mögen sie als Rückzugsort. Und die tun ganz schön weh, berichtet eine Camperin. „In meinem großen Zehn waren zwei blutende Löcher“, berichtet sie.

Wie bei so vielem gilt also auch beim Camping: Vorsicht ist besser als Nachsicht! Lieber einmal zu viel in die dunklen Ecken gucken, als einmal zu wenig.