Für viele Menschen ist Camping nicht nur Urlaub – nein, für sie ist es ein Lifestyle. Das heißt dann: Camping-Platz das ganze Jahr!

Wer auf dem Dauerstellplatz dann die Nachbarn sind oder was außen rum passiert, können Camper aber leider nicht beeinflussen. Eine Urlauberin kann kaum glauben, was auf ihrem Camping-Platz abgeht!

Camping: Diebstahl-Marathon

Camper, die ihr ganzes Leben auf dem Camping-Platz verbringen, geben sich sehr viel Mühe, ihr Domizil auf dem Stellplatz so schön wie möglich zu gestalten. Schließlich möchte man sich ja auch wohlfühlen! Eine Dame teilt nun ihre Erfahrungen von ihrem Camping-Platz in den sozialen Medien – was hier vor sich geht, ist kaum zu fassen.

Denn auf ihrem Platz wird anscheinend geklaut, was das Zeug hält! „Sogar unsere Garten-Deko nehmen die mit“, schreibt sie in einer Facebook-Gruppe für Dauercamper. Die Erfahrungen von anderen Urlaubern lassen nicht lange auf sich warten. Schnell zeigt sich: Das ist keine Ausnahme!

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Camping: „Klauen alles, was nicht niet- und nagelfest ist“

Ein Herr erzählt, dass sie gerade einmal zwei Wochen auf dem Platz waren, als schon eingestiegen wurde: „Die klauen alles, was nicht niet- und nagelfest ist.“ Unter den zahlreichen Kommentaren ging es einer überwältigenden Mehrzahl ähnlich. „Auf dem vorigen Platz an der Küste war das eine Art Volkssport“, erzählt ein Camper. Was alles geklaut wurde, ist kaum zu fassen! Kerzen, Taschenlampen, Würstchen, Stützräder, das Auto – die Liste könnte noch viel länger weitergeführt werden. Aber es geht noch schlimmer.

Manch ein Urlauber hat auch schon Erfahrung mit Vandalen gemacht, „die einfach nur alles verwüsten und kaputt machen“. Da sei ein Diebstahl wenigstens „weniger schlimm“. Was kann man aber gegen den Frevel tun? „Haben jetzt den Wohnwagen und das Vorzelt mit Kameras versehen und am Grundstück Warnschilder aufgehängt“, erzählt ein Beschädigter. Viele schwören darauf, alles so gut wie möglich wegzuräumen – vor allem draußen.

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Natürlich gibt es auch Urlauber, die solche Erfahrungen nicht gemacht haben. „Ist bei uns in 25 Jahren noch nicht vorgekommen“, erzählt ein Herr. Es scheint ganz vom Ort, den Nachbarn und von Glück oder Unglück abzuhängen.