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Camping: Trotz Pannen! Tesla-Lachnummer soll Plätze erobern

Tesla ist für seine E-Autos, aber keinesfalls für Camping-Fahrzeuge bekannt. Doch das könnte sich bald ändern.

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Wer an Camping denkt, dem werden wahrscheinlich als Erstes klassische Wohnmobile in den Sinn kommen. Fahrzeuge, die über jede Menge Komfort wie eigene Betten, eine Küchenzeile oder sogar ein Bad verfügen.

Die Hersteller rund um Carthago, Malibu, Frankia oder Hymer geben alles, um es den Camping-Begeisterten bei ihrem Trip so angenehm wie möglich zu machen. Der Konkurrenz-Kampf zwischen den Anbietern ist ohnehin groß. Und ausgerechnet jetzt will der US-amerikanische Autobauer Tesla ebenfalls mitmischen.

Erobert dieses Tesla-Fahrzeug bald die Camping-Plätze?

Tesla und Camping? Das mag erstmal so gar nicht zusammen passen. Immerhin ist das Unternehmen von Elon Musk für seine Elektroautos rund um den beliebten Mittelklasse-SUV, Model Y, bekannt. Doch bekanntlich strebt der reichste Mann der Welt stets nach mehr und könnte schon bald auch mit seinen Fahrzeugen auf Camping-Plätzen deutlich präsenter sein.

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Denn der sogenannte Tesla-Cybertruck könnte dank eines Umbaus der Firma Space Campers zu einem echten Wohnmobil werden. Dank einer absetzbaren Kabine mit Klappdach, sowie der Möglichkeit, das Bett nach außen zu ziehen und die Sterne unter freiem Himmel zu betrachten, könnten das futuristische Gefährt bald womöglich schon auf Camping-Plätzen zu sehen sein.

Für einen stolzen Preis von 24.000 US-Dollar kann der Cybertruck in eine Camping-Edition verwandelt werden.

Bei Testfahrt: Cybertruck kann nicht überzeugen

Klingt verlockend für viele Tesla-Fans. Doch ganz ohne Haken kommt der Cybertruck nicht daher. Aktuell ist das Fahrzeug nur in den USA erhältlich. Ob und wann es auch in Europa auf den Markt kommt, ist unklar. Hinzu kommt, dass der Cybertruck bei Test-Fahrten in einem Offroad-Park in Kalifornien nicht gerade mit Meisterleistungen glänzte.

Wie „Netzwelt.de“ berichtet, sollen die Cybertrucks auf mäßig schwierigen Streckenabschnitten Probleme beim Meistern der Passagen gehabt haben. Demnach hätten sich die Fahrer schwergetan, Traktion auf dem sandigen Boden aufzubauen. Außerdem sollen die Fahrzeuge beim Rangieren und Abbiegen nicht gerade überzeugt haben.


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Noch ist das Tesla-Fahrzeug in Deutschland nicht erhältlich. Und auch wenn es irgendwann mal über die hiesigen Straßen rollen sollte, bleibt abzuwarten, ob es tatsächlich dann auch die Camping-Plätze erobert.