Für viele gehört der eigene Hund im Camping-Urlaub mit dazu. Doch das kann zu Reibereien mit anderen Campern führen!
Der nächste Urlaub mit der Familie ist in Planung und da darf der Hund natürlich nicht fehlen. Doch es gibt ein paar Dinge zu beachten – nicht überall sind die Vierbeiner willkommen. Die meisten Camping-Plätze sind recht offen, wenn es um Tiere geht, aber an manchen Tagen kann es zu Zusammenstößen mit Mitreisenden kommen. So auch in diesem Fall…
Camping: „Unter aller Sau“
Den unangenehmen und penetranten Geruch nach nassem Hund kennen viele. Manch ein Hundebesitzer wird mit der Zeit vielleicht ein wenig Geruchs-Blind. So könnte zumindest die Erklärung für diesen Fall lauten. Auf einem Camping-Platz beschweren sich ein Gast über den Gestank der öffentlichen Waschmaschinen, nachdem Mitreisende dort ihre Hundedecken gewaschen hätten. Die Meinungen gehen weit auseinander.
Einige andere Urlauber können den Frust des Mannes nachvollziehen und teilen seinen Ekel vor dem Gestank. „Die Hundebesitzer riechen da nix“, meint jemand. Diese seien vor der Unannehmlichkeiten ihres Tieres längst „erblindet“ – auf manchen Plätzen dürfe man diese Sachen daher gar nicht in den öffentlichen Maschinen waschen, meinen andere zu wissen. „So etwas auf einem Camping-Platz zu machen, finde ich unter aller Sau“, kommentiert auch ein Anderer.
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Camping: Rücksichtnahme umso wichtiger
Ein Großteil der Camping-Liebhaber scheint bei der Beschwerde des Mannes nur den Kopf zu schütteln. Viele berichten, dass ihre Maschine nach dem Waschen der Hundedecke nicht stinken würde. Das Problem sei vermutlich viel eher an der Waschmaschine zu suchen. Ein Mann fragt: „Was unterscheidet eine Hundedecke von einer schmutzigen Unterhose?“
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Das Thema scheint die Camping-Fans in zwei verschiedene Lager zu spalten. Es bleibt, dass Rücksichtnahme gerade bei geteilten Einrichtungen nicht zu kurz kommen darf. Sonst könnten sich in Zukunft auch andere Betreiber dazu entschließen, Hunde vollständig zu verbieten.