Wer mit dem Wohnmobil oder dem Wohnwagen auf Reisen geht, erwartet in der Regel eine Vielzahl von tollen Erlebnissen und Abenteuern – doch manchmal gibt es böse Überraschungen während des Urlaubs.
So ging es nun einem Paar, als es in der Schweiz mit dem Wohnmobil unterwegs war. Es wurde „vom Pech verfolgt“ und der Camping-Urlaub verwandelte sich in einen Albtraum…
Camping: Urlauber trifft mehrfach der Schlag
Das Camping-Paar war voller Freude nach einem unvergesslichen Urlaub in der Schweiz – doch dann folgte eine Unglück nach dem anderen: „Kurz vor der französischen Grenze platzte uns im Tunnel ein Reifen. Glücklicherweise war gleich hinter dem Tunnel eine Nothaltebucht“, berichten die Camping-Liebhaber in den sozialen Netzwerken vom Beginn ihres Albtraums.
Die Urlauber beanspruchten ihre Wohnmobilversicherung inklusive Schutzbrief KRAVAG, so ihre Erzählung. Ein Abschleppwagen sie nach 1,5 Stunden gekommen, habe den Camper „sorgfältig“ aufgeladen und in eine Werkstatt geschleppt. Problem vorerst gelöst. Doch bis zu diesem Zeitpunkt wussten sie nicht, was noch auf sie zukommen sollte.
+++ Camping-Urlauber aufgepasst: Darauf sollte niemand verzichten! Sonst wird’s teuer +++
Nach dem Reifenwechsel setzten sie ihre Fahrt fort und hofften: „Dass es unsere letzte Panne war und wir die kommende Zeit einfach nur noch genießen können“, schreiben sie in ihrem Beitrag. Doch die Ruhe und Freude währten nicht lange.
Camping-Urlaub wurde zum Desaster
Am nächsten Morgen „schlug der Pannengott wieder zu. Der Reifen, der gestern gewechselt wurde, schleift an der Halterung vom Bremsseil und hat schon wieder eine tiefe Rinne in den neuen Reifen geschliffen“, berichtet das verärgerte Paar von ihrem Horror-Urlaub.
Der Facebook-Beitrag sorgte für traurige Reaktionen unter den Camping-Liebhabern. „Mehr Pech kann man nicht haben! Wünsche Euch eine tolle, pannenfreie Reise“, schreibt ein Camper in die Kommentare.
Erfahre mehr:
- Camping: Nach traurigem Schicksal – Rentnerin zieht für immer auf Platz
- Camping: Räumungsklage eines beliebten Zeltplatzes lässt Camper verzweifeln
- Camping: Flammendes Plädoyer für vergangene Zeiten – „Ganz anders als heute“
„Albtraum“ und „Denkt dran, schlimmer geht immer“ heißen etliche Kommentare. Ein weiterer Camping-Liebhaber rät dem Paar dringend, das Fahrzeug einer Fachwerkstatt vorzustellen. „Da ist etwas faul am Fahrwerk. Möglicherweise stimmt die Einpresstiefe der Felgen nicht! Da darf nichts schleifen oder scheuern!“
Die Urlauber sind nun in der Hoffnung, dass sie ihre Reise ohne weitere Zwischenfälle fortsetzen können und nicht weiterhin vom Pech verfolgt werden.