Camping erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Doch gerade für Neulinge gibt es einige Tücken, die das Campingerlebnis erschweren können. Besonders das Fahren mit einem Wohnwagen ist für viele Camping-Laien eine große Herausforderung.

Mit mehreren 100 Kilogramm im Gepäck verlängert sich beispielsweise der Bremsweg oder das Befahren von Kurven erschwert sich. Doch es gibt eine einfache Lösung, um für die brenzlige Siutation ordentlich gewappnet zu sein.

Camping: Dieses Training ist hoch im Kurs

Um all diese Tücken vermeiden zu können, bietet unter anderem das ADAC ein Fahrsicherheitstraining für PKW-Anhänger bzw. Wohnwagen an. Auch bei neuen Campern scheint ein solches Fahrsicherheitstraining hoch im Kurs zu stehen – denn viele sind verunsichert sich zum ersten mal hinters Steuer zu setzen und hunderte von Kilometern mit Wohnanhängern zu fahren.

Eine Camperin teilte ihr Vorhaben in einer Facebookgruppe und wurde von den positiven Reaktionen überwältigt. Nach zwölf Jahren Wohnmobil habe sie nun den Schritt gewagt und zu einem Wohnwagen gewechselt. Doch bevor sie erstmalig hinters Steuer steigt, möchte sie gerne ein Fahrsicherheitstraining absolvieren.

+++ Camping: Beliebter Platz an der Nordsee geht drastischen Schritt – Urlauber wollen ihn „boykottieren“ +++

Camping: Mitcamper schwärmen davon

Auf Facebook empfehlen viele erfahrene Camper dieses Training und berichten ausschließlich positiv darüber. „Ich bin froh, dass ich das gemacht habe“, schrieb eine ältere Camperin, die das Fahrsicherheitstraining erstmalig mit 60 Jahren absolvierte.

Erfahre mehr:

„Es ist aber einfach super verschiedene brenzlige Situationen zu erfahren und das richtige Verhalten einzutrainieren“, berichtete ein anderer Camper von seinem Training. Eins steht also fest: ein Fahrsicherheitstraining kann definitiv nicht schaden. Vor allem Neulinge werden von einem solchen Training profitieren und müssen sich dann auch nicht mehr mit großer Unsicherheit auf die lange, freudige Campingreise begeben.