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„Das perfekte Dinner“ (VOX) in Ostfriesland: Kandidatin überrascht mit Geständnis – „Noch nie gemacht“

Kandidatin Wilhelmina (34) überrascht in der zweiten Folge aus Ostfriesland mit einem Geständnis.

Das perfekte Dinner in Ostfriesland
© RTL

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

In Ostfriesland geht es heiß her. Denn hier wird gekocht. „Das perfekte Dinner“ (VOX) findet nämlich in der ersten April-Woche in den Küchen Ostfrieslands statt.

Die zweite Kandidatin der Woche, Wilhelmina, lädt ihre Mitstreiter von „Das perfekte Dinner“ (VOX) in die Gemeinde Holtland im Kreis Ostfriesland ein. Doch sie überrascht mit einem Geständnis…

„Das perfekte Dinner“ (VOX): Kandidatin überrascht

Übung macht ja bekanntlich den Meister. Wenn feststeht, dass man als Kandidat an der VOX-Kochshow teilnehmen wird, laufen daher bei vielen Kandidaten schon die Kochplatten heiß und es heißt: üben, üben, üben, vorkochen, vorkochen, vorkochen. So jedoch nicht bei Kandidatin Wilhelmina (34).

Die Hochzeits- und Social Media-Managerin Wilhelmina hat sich entschieden, nicht vorzukochen. Sie ist beim Kochen ein Freigeist, ändert ab und an das Rezept ab – mit mehr oder weniger Erfolg, wie sie selbst zugibt. Und wollte sich vor der Show nicht zu verrückt machen.


Wilheminas Menü:

  • Vorspeise: Krebs im Feld (Garnelen im Zucchini-Mantel, Salat und Curry-Kokos-Supper)
  • Hauptspeise: Flattermann trifft auf Knolle (Hähnchen mit geröstetem Kartoffeltaler und Spinat)
  • Nachspeise: Omas Kaffeefahrt nach Paris (Kaffeekuchen, Mandelschnaps und Crêpe)

Wilhelmina ist im vierten Monat schwanger und spricht ab und an von einer Schwangerschaftsdemenz, deshalb versucht sie ohne zu viel Druck an ihren Koch-Tag heranzugehen. Wenn etwas nicht läuft könne sie es ja einfach auf die Schwangerschaftsdemenz schieben.

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„Das perfekte Dinner“ (VOX): Kandidatin

Dass sie nicht vorgekocht hat, merkt man an einigen Stellen. So wurde ihr Kartoffeltaler-Teig viel matschiger als erwartet. Doch sie bleibt positiv. Gemeinsam mit ihrer Tochter Luisa, die als Küchenhilfe einspringt, kriegt sie das Menü aber gerockt. „Wir können es das chaotische Dinner der Woche nennen“, sagt Luisa.

Nachdem Luisa den Geschirrspüler ausgeräumt hat, muss Mama Wilhelmina erstmal auf die Suche gehen, wo ihre Tochter denn die Schalen versteckt hat. Doch die 34-Jährige ist nicht aus der Ruhe zu bringen. Als die Gäste da sind und sie in der Küche steht gibt sie zu: „Ich bin gerade total durcheinander“. Sie wisse gar nicht, wo sie anfangen solle.


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Sie habe noch nie ein Menü on point gekocht und ist am Ende des Abends positiv überrascht. Sie sei „erleichtert“ und es habe ihr Spaß gemacht. Dass sie an ihrem Koch-Tag vieles das erste Mal gekocht habe, sei vielleicht „nicht ganz so clever“ gewesen, resümiert Wilhelmina am Ende des Tages, trotzdem würde sie sich selbst acht Punkte geben. Mit insgesamt 24 von 30 möglichen Punkten belegt Wilhelmina nach Tag 2 vorerst den zweiten Platz.