Neben den Erfolgsformaten auf den öffentlich-rechtlichen Sendern konnte sich auch „Dünentod“ (RTL) bereits nach der ersten Episode einen Namen als Nordsee-Krimi machen.
In der zweiten Ausgabe am Dienstag, 7. Februar, können Krimi-Fans das Ermittler-Duo bei ihrem zweiten Fall begleiten. Dieser verspricht nicht weniger als Nervenkitzel!
„Dünentod“ (RTL) geht in die zweite Runde
Ob „Nord bei Nordwest“ (ARD), „Nord Nord Mord“ (ZDF) oder „Morden im Norden“ (ARD) – aktuell scheint es einen regelrechten Run auf Krimiserien zu geben, die im Norden spielen. RTL wagte mit dem Zweiteiler „Dünentod“ ein eigenes Projekt und wurde mit vorzeigbaren Quoten belohnt. Immerhin konnte die Folge am 31. Januar, einen Marktanteil von 13 Prozent für sich gewinnen.
Am Dienstag,7. Februar, folgt die zweite Episode zur besten Sendezeit. In „Tödliche Falle“ sind die beiden Kommissare Femke Folkmer und Tjark Wolf einer Drogenband auf den Fersen.
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Bei einer Konfrontation mit den „Harbour Brothers“ wird es allerdings gefährlich. Die Hafenbande macht sich an der Kollegin Ceylan Özer zu schaffen und verletzt sie mit mehreren Stichen lebensgefährlich. Die Suche nach den Tätern gestaltete sich jedoch schwieriger als gedacht.
Episode mit emotionalem Tiefgang
Daneben wird es in der Episode allerdings auch emotional. „TV Spielfilm“ zufolge soll die Psyche von Tjark Wolf im zweiten Teil weiter beleuchtet werden. Bei einer Therapeutin muss sich der Ermittler mit dem Verlust seiner Eltern auseinandersetzen.
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Währenddessen scheint Femke Folkmer nur wenig Zeit zu bleiben, um sich in ihrer neuen Aufgabe als Kriminalkommissarin beim LKA Niedersachsen Wilhelmshaven zu behaupten.
Ob die neue Folge hält, was der Sender verspricht, können Zuschauer am Dienstagabend um 20.15 Uhr auf RTL oder in der Mediathek entdecken. In einer Facebook-Gruppe tauschen sich die Zuschauer für gewöhnlich über „Nord bei Nordwest“ (ARD) aus. Für das RTL-Format machen sie allerdings eine Ausnahme. „Wir sind auch schon sehr gespannt“, schreibt ein Krimi-Fan. Anderen Mitgliedern machen hingegen die Werbeblöcke innerhalb des Films zu schaffen: „Nein danke, mehr Werbung als Film, das tue ich mir nicht an.“