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Fehmarn: Randale beim Surf-Festival! Mann startet Ekel-Attacke

Fehmarn: Randale beim Surf-Festival! Mann startet Ekel-Attacke

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© IMAGO / Bo van Wyk / Michael Gstettenbauer

Fehmarn: So schön ist die Sonneninsel

Fehmarn ist die drittgrößte Insel Deutschlands. Die Ostseeinsel liegt in Schleswig-Holstein und ist ein beliebtes Reiseziel für Urlauber. Mit Lübeck und Kiel liegen zwei Großstädte zirka eine Autostunde entfernt.

Ekel-Attacke auf der Sonneninsel Fehmarn! Was ein Mann sich beim Surf-Festival am Wochenende gegenüber der Polizei leistete, ist wirklich unfassbar.

Dass es die Polizei bei ihren Einsätzen nicht immer einfach hat, ist durchaus bekannt. Vor allem, wenn zu viel Alkohol im Spiel ist, kann die Lage ziemlich schnell eskalieren. Unglaublich, was sich die Beamten am Sonntagmorgen beim Surf-Festival auf Fehmarn bieten lassen mussten.

Fehmarn: Randalierer mit Eckel-Attacke auf Polizisten

Die Polizisten und Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes wurden laut eigener Angaben durch einen alkoholisierten Angreifer bespuckt und durch Schläge und Tritte leicht verletzt. Der dreiste Mann wurde in Polizeigewahrsam gebracht.

+++ Usedom-Bewohner am Ende seiner Kraft: „Die Insel ist am Limit“ +++

Doch nicht nur der aggressive Mann sorgte für Probleme beim Surf-Festival auf Fehmarn. Ursprünglich rückte die Polizei gegen 2.40 Uhr auf dem Festivalgelände des Surf-Cups wegen Ruhestörung aus.

Fehmarn: Polizei musste auch wegen Ruhestörung ausrücken

Dann wurden die Polizisten vom Sicherheitspersonal angesprochen. Es sei zu Schwierigkeiten mit einem betrunkenen Gast gekommen. Dieser soll einen Mitarbeiter geschlagen haben.

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Das ist Fehmarn:

  • Fehmarn ist nach Rügen und Usedom die drittgrößte Insel Deutschlands
  • Es ist die einzige Ostsee-Insel Schleswig-Holsteins
  • Die Fehmarnsundbrücke, die Fehmarn mit dem Festland verbindet, ist 963 Meter lang
  • Fehmarn zählt rund 12.600 Einwohner
  • Auf der Insel gibt es vier Naturschutzgebiete

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Weil der Mann mit zu viel Alkohol im Blut zu aggressiv war, sollte er in Polizeigewahrsam. Daraufhin wollte der 29-Jährige die Flucht ergreifen – doch die Beamten reagierten blitzschnell und schnappten sich den Ostholsteiner.

Fehmarn: Angreifer hatte 2,03 Promille im Blut

Dann eskalierte die Situation: Der Betrunkene wehrte sich gegen die polizeilichen Maßnahmen. Er spuckte einem Beamten mitten ins Gesicht und trat einem weiteren Polizisten gegen Arm und Schulter. Dieser wurde leicht verletzt.

Erst im Dienstgebäude der Polizei Fehmarn beruhigte sich der Mann endlich. Und ein Alkoholtest ergab: Satte 2,03 Promille!

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Während des gesamten Einsatzes wurden die Kräfte des Sicherheitsdienstes sowie die Polizisten von dem Randalierer mehrfach bedroht und beleidigt. Die Quittung für sein Verhalten bekommt der Täter aber: Es folgt ein Strafverfahren wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamten, Bedrohung sowie Beleidigung. (cf)