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Ferien an der Nordsee: Gefährliches Wetterphänomen! Es kann Urlaubern zum Verhängnis werden

Ferien an der Nordsee: Gefährliches Wetterphänomen! Es kann Urlaubern zum Verhängnis werden

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Das Wetter an der Nordsee kann Ferien-Gästen zum Verhängnis werden (Symbolbild). Foto: picture alliance/dpa

Auch in diesem Jahr werden viele Menschen aus ganz Deutschland ihre Ferien an der Nordsee verbringen. Doch abgesehen von Badespaß und Sonnenschein birgt das Meer auch einige Gefahren.

Das Wetter kann sich an der Nordsee innerhalb von Sekunden ändern. Das führt teilweise zu einem gefährlichen Phänomen, das Ferien-Gästen zum Verhängnis werden kann.

Ferien an der Nordsee: Frau zeigt gefährliches Wetter-Phänomen

Auf Facebook teilt eine Frau entsprechend Foto von Sylt und berichtet: „Seenebel. So schnell kann es gehen. Innerhalb einer Stunde wurde es zappenduster.“

Besonders an der Nordsee und Ostsee ist dieses Wetter-Phänomen häufig zu sehen.

Der Seenebel bildet sich dann, wenn die Wasseroberflächentemperaturen deutlich kälter sind als die darüber liegenden Luftschichten. Das kalte Wasser kann dann die unteren Luftschichten abkühlen.

Ferien an der Nordsee: Sicht bei Seenebel ist sehr schlecht

Wie man anhand der Bilder der Frau sehen kann, ist die Sicht dann sehr schlecht. Besonders am Strand kann das gefährlich werden.

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In Sankt Peter-Ording musste zuletzt ein Mann von Einsatzkräften der Polizei gerettet werden. >>> Hier geht es zur ganzen Geschichte.

Unter dem Bild kommentieren viele Nordsee-Fans und berichten über ihre Erfahrungen mit Seenebel.

Ferien an der Nordsee: „Man hört nichts mehr“

„Haben wir auch schon erlebt, sogar im Juni. War ein beeindruckendes Erlebnis“, schreibt eine Frau.

Ein anderer kommentiert: „Das geht noch dichter und macht einen Spaziergang richtig spannend …und man hört nichts mehr.“

Doch auch wenn es für die einen vielleicht beeindruckend oder ein spektakuläres Naturschauspiel ist, sollte man den Seeneben keinesfalls unterschätzen. Vor allem bei einer Wattwanderung kann er zum Verhängnis werden. „Bleiben Sie in Sichtweite der Dünen und Pfahlbauten“, empfiehlt deshalb die Feuerwehr aus Sankt Peter-Ording. (oa)