Gleich zwei Flüchtige Verbrecher, die seit einiger Zeit untergetaucht waren, gingen der Bundespolizei in Flensburg innerhalb von zwei Stunden ins Netz.
Innerhalb weniger Stunden gingen den Beamten der Bundespolizei in Flensburg gleich zwei Männer ins Netz, die bereits seit einiger Zeit untergetaucht waren.
Flensburg: Polizei fängt flüchtige Verbrecher
Innerhalb von wenigen Stunden gingen der Bundespolizei in Flensburg am Dienstag zwei Männer ins Netz, nach denen bereits mit einem Haftbefehl gefahndet wurde.
Ein 38-jähriger Mann hatte gegen Mittag versucht nach Dänemark einzureisen. Da seine Dokumente dafür nicht ausreichend waren, wurde er von der dänischen Polizei an die Bundespolizei übergeben.
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Das ist Flensburg:
- Die kreisfreie Stadt Flensburg ist nach Kiel und Lübeck die drittgrößte Stadt im Bundesland Schleswig-Holstein
- Flensburg liegt am Ende der Flensburger Förde, dem westlichsten Punkt der Ostsee, und an der nördlichen Grenze der Halbinsel Angeln
- Die Hafenstadt gliedert sich in 13 Stadtteile und 38 statistische Bezirke
- In Flensburg leben rund 90.000 Einwohner (Stand: Dezember 2019)
- Die Stadt liegt direkt an der dänischen Grenze und galt lange Zeit als Zentrum der dänischen Minderheit. Heute leben rund 2.300 Dänen in Flensburg (Stand: Dezember 2019)
- Bundesweit bekannt ist die Stadt vor allem durch die vom Kraftfahrt-Bundesamt gespeicherten „Punkte in Flensburg“
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Die deutschen Beamten stellten dabei fest, dass der Mann wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz von der Staatsanwaltschaft gesucht wurde und sogar ein Haftbefehl gegen ihn vorlag.
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Flensburg: Ein weiterer Mann wird gestellt
Nach seiner Verurteilung war er nicht zum Haftantritt erschienen und seitdem untergetaucht. Die Beamten gaben ihm die Möglichkeit die Geldstrafe in Höhe von knapp 1000,- EUR zu bezahlen. Da er dies nicht konnte, wurde er für die nächsten 60 Tage in die JVA eingeliefert.
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Einige Stunden zuvor stellten Bundespolizisten bei der Kontrolle eines Mannes im Bahnhof Flensburg fest, dass gegen den 49-jährigen ein Haftbefehl vorlag. Die Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Hausfriedensbruch. Er wurde verhaftet und mit zur Dienststelle genommen.
Da er die festgelegte Geldstrafe in Höhe von 123,50 Euro nicht bezahlen konnte, wurde auch er in die JVA eingeliefert. (kl)