Drei Folgen lang konnte Zuschauer-Liebling Gregor Motzer (48) Single-Lady Bianca und die Zuschauer des neuen VOX-Dating-Formats „Herz an Bord“ (VOX) von sich überzeugen. Doch nun ist alles aus! Bianca entschied sich nach einem Date auf Korsika mit einem anderen Mann gegen Gregor.
Wie er sich damit fühlt, wie er die Ausstrahlung von „Herz an Bord“ (VOX) aufnimmt und ob er und Bianca noch Kontakt haben, erzählt er gegenüber MOIN.DE im Interview.
„Herz an Bord“ (VOX): Freunde bleiben?
MOIN.DE: In der dritten Folge entscheidet sich Bianca für Hans-Peter und du scheidest damit aus. Kam das überraschend für dich?
Gregor Motzer: Ich wusste es tatsächlich nicht vorher. Ich hatte keine Ahnung, wie sie sich entscheidet. Bianca hat sich auch nicht in die Karten schauen lassen. Sie hat im Vorfeld nichts angedeutet. Wenn ich das jetzt aber mit ein bisschen zeitlicher Distanz nochmal durchgehe, muss ich zugeben, dass es sich wohl schon angedeutet hat. Bei unseren Dates sind wir in unseren Gesprächen nicht so wirklich weitergekommen. Ich würde sagen, dass sich eine gute Freundschaft entwickelt hat. Aber es ging nicht weiter. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass es nachvollziehbar ist, dass sie sich für Hans-Peter entschieden hat.
Wie hast du dich bei Biancas Entscheidung gefühlt?
Irgendwie war ich einerseits erleichtert, weil ich dann Klarheit hatte und nicht mehr so viel spekulieren musste. Auf der anderen Seite war ich aber auch traurig, weil ich gern noch mehr Zeit mit ihr verbracht hätte.
In der Ausstrahlung hast du jetzt gesehen, dass sie im Interview gesagt hat, dass sie für dich wie für einen Freund empfunden hat. Wie hast du darauf reagiert?
Das hat mich riesig gefreut, dass sie das gesagt hat, weil ich sie auch als eine Freundin sehe. Denn ich habe mit ihr, was ich sonst mit niemandem erlebt habe. Wir schreiben uns auch regelmäßig und verfolgen beide immer, was der andere in den sozialen Medien macht. Und ich hoffe sehr, dass wir uns nochmal treffen.
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Was nimmst du von deiner Zeit bei „Herz an Bord“ mit?
Ich glaube es ist sehr wichtig, mit sich im Reinen zu sein. Denn ich musste auch einfach die Hosen runter lassen und persönliche Dinge preisgeben. Es ergibt wenig Sinn zu denken, man könne da in eine Rolle schlüpfen. Wenn das echt sein soll, dann muss man authentisch sein und ich habe wirklich versucht, ich selbst zu bleiben. Doch dann bleibt natürlich leider auch nicht aus, dass man im Zweifelsfall – so wie es mir passiert ist – zurückgewiesen wird. Was ich bislang von der Ausstrahlung gesehen habe, gefällt mir und ich fühle mich wohl damit. Aber manche Dinge würde ich hinterher auch anders machen. Bei manchen Dialogen mit Bianca hätte ich vielleicht etwas anders sagen können, was mir in den Momenten aber nicht eingefallen ist.
Würdest du nochmal bei „Herz an Bord“ mitmachen, wenn du die Möglichkeit hättest?
Ja, sehr gerne. Mir hat es viel Spaß gemacht. Und ich bin weiterhin Single – schauen wir mal, was da noch so kommt…