Egal ob Hund, Katze oder andere Tiere – es ist schlimm, wenn ein Lebewesen stirbt. Absolut schockierend ist es dann, wenn der Tod auch noch durch Menschenhand mutmaßlich erfolgt, wie zuletzt in Kiel.
Ein dramatischer Anschlag führt bei einem Hund in Kiel jetzt zum Tod – die Familie ist erschüttert!
Hund in Kiel stirbt nach tragischen Szenen
Es ist kurz vor Weihnachten, als Familie Fürstenberg auf schlimme Weise seinen Hund verliert. Nach tagelanger Qual verliert der Hund den Überlebenskampf und die Familie ist tief getroffen – denn es geschah durch menschliche Einwirkung!
In Kiel ist das kein Einzelfall: Köder und präparierte Nägel in Futter führen leider oft zu schweren Schicksalen der Tiere. So auch bei Hündin Lilly von Familie Fürstenberg, die nach Berichten von „Kieler Nachrichten“ ein Leckerli fraß, das mit einem Nagel bestückt worden war.
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Das ist Kiel:
- Kiel ist Landeshauptstadt und auch bevölkerungsreichste Stadt von Schleswig-Holstein
- Hier leben rund 246.300 Menschen
- Die Stadt ist ein bedeutender Stützpunkt der Marine
- Kiel ist bekannt für den Handballverein THW Kiel und den Fußballclub Holstein Kiel
- Jährlich lockt die Kieler Woche viele Besucher an
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Kiel: Schlimmes Ende für Familien-Hund Lilly
Die Malteser-Hündin hat das Leckerli vermutlich beim Gassigehen auf dem Weg gefunden und gefressen. Noch auf dem Spaziergang übergibt sich die Hündin zweimal, was zunächst noch nichts vermuten ließ, denn die Besitzerin hat den Fund des Hundes nicht gesehen.
Als sie am nächsten Morgen Magenflüssigkeit mit Blut und sogar ein Stück eines Nagels entdeckt, kommt die Panik. Der Bereitschaftstierarzt bestätigt ihre Vermutung, dass ihr Hund vergiftet worden sei.
+++ Baltrum-Frage bei „Wer weiß denn sowas?“ – Bernhard Hoëcker reißt sofort die Arme hoch +++
Nach einer Infusion, Medikamenten und Schlaf scheint es Lilly besser zu gehen – doch zwei Tage später, nach Klinikaufenthalt und weiteren Medikamenten, kommt jede Hilfe zu spät und die Hündin stirbt.
Hund in Kiel nicht das erste Opfer eines solchen Angriffs
Die Familie der Hündin ist am Boden zerstört, besonders für die Kinder der Familie ist das Weihnachtsfest mit diesem schrecklichen Verlust gelaufen. Nach dem Schock hat die Familie die Polizei eingeschaltet. Wird der Täter gefasst, wird mindestens eine hohe Geldstrafe fällig, wenn nicht sogar bis zu drei Jahre Haft.
Ein solcher Anschlag ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und eine Straftat – doch meistens sind die Täter schwierig ausfindig zu machen. Ein eingeschalteter Staatsanwalt in Kiel appelliert, jeden Fund und jede Beobachtung der Polizei zu melden. Mehr Anzeigen führen zu mehr Schnittmengen – und damit zu mehr Erfolg.
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Weitere Meldungen aus Kiel und dem Norden:
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In Facebook-Gruppen, wie „Giftköder Warnungen in Kiel und Umland“, warnen sich Hundehalter gegenseitig, wenn etwas entdeckt wird. So kann anderen Vierbeinern in Zukunft hoffentlich ein ähnlich grausames Schicksal erspart bleiben. (lfs)