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Kiel: Frau teilt schlimme Entdeckung – dahinter steckt eine Warnung! „Was ist da los?“

Kiel: Frau teilt schlimme Entdeckung – dahinter steckt eine Warnung! „Was ist da los?“

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In Kiel entdeckte eine Frau etwas sehr Ärgerliches an ihrem Auto (Symbolbild) Foto: Paul von Stroheim/Imago

Kiel. 

Was für ein Schock für eine Frau aus Kiel! Sie musste eine schlimme Entdeckung machen.

Auf Facebook teilte sie ihr Erlebnis, damit es andere Menschen aus Kiel hoffentlich nicht ebenfalls haben.

Kiel: Frau entdeckt Schlimmes

Die Frau postete ein Foto ihres Autos. Die Fensterscheibe ist zertrümmert. „Achtung, Asoziale schlagen in Elmschenhagen die Autoscheiben ein, ist bei mir heute passiert“, schreibt sie aufgebracht.

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Das ist Kiel:

  • Kiel ist Landeshauptstadt und auch bevölkerungsreichste Stadt von Schleswig-Holstein
  • Hier leben rund 246.300 Menschen
  • Die Stadt ist ein bedeutender Stützpunkt der Marine
  • Kiel ist bekannt für den Handballverein THW Kiel und den Fußballclub Holstein Kiel
  • Jährlich lockt die Kieler Woche viele Besucher an

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+++ Sylt: Diese Ankündigung sorgte für großes Aufsehen bei Urlaubern – doch was steckt wirklich dahinter? +++

„Hat eventuell jemand was gesehen? Parkplatz bei Apollon im Wendehammer, zwischen 15 und 19 Uhr.“

Eine Reihe von Auto-Attacken in Kiel

Die Frau fuhr natürlich direkt zur Polizei und hofft, dass diese grundlose Attacke auf ihr Fahrzeug aufgeklärt werden kann. Und viele Facebook-Nutzer aus Kiel melden, dass ihnen bereits etwas ähnliches passiert ist!

+++ Aida: Hinter diesem Bild verbirgt sich etwas Besonderes – man erkennt es nur, wenn man ganz genau hinschaut +++

„Ist grad überall“, schreibt eine Frau. „Beim Rondeel wurden am Wochenende auch Autoscheiben eingeschlagen und ein Stück weiter Richtung Waldwiese wurden nachts einem Auto die Reifen aufgeschlitzt“, eine andere.

Kiel: Menschen sind besorgt

„Was ist da bloß los?“, fragt ein Mann fassungslos. „Das sind Neider, die sich nie ein Auto leisten können und nicht wissen, wie hart manche dafür arbeiten“, vermutet ein anderer Nutzer.

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Das Merkwürdige: In den meisten Fällen wurde nichts aus den Autos gestohlen. Es schien den Tätern also wirklich nur um Zerstörung zu gehen. Da bleibt den Kielern vorerst wohl nichts anderes übrig, als ihre Fahrzeuge in Garagen unterzustellen. (wt)