Mitten in der Nacht hört ein Mann in Kiel schreckliche Schreie aus dem Keller im Nachbarhaus. Und alarmiert sofort die Polizei.
Die rückt aus – denn der Anwohner in Kiel glaubt, eine Frau schreien zu hören. Als die Beamten die Tür zum Keller öffnen, offenbart sich ein schlimmer Fund…
Kiel: Unheimliche Geräusche aus dem Keller
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (6. Oktober) rückten Beamte des 4. Polizeireviers zu einem Mehrfamilienhauses im Kieler Stadtteil Gaarden aus.
Das ist Kiel:
- Kiel ist Landeshauptstadt und auch bevölkerungsreichste Stadt von Schleswig-Holstein
- Hier leben rund 246.300 Menschen
- Die Stadt ist ein bedeutender Stützpunkt der Marine
- Kiel ist bekannt für den Handballverein THW Kiel und den Fußballclub Holstein Kiel
- Jährlich lockt die Kieler Woche viele Besucher an
Gegen 01 Uhr informierte der Bewohner des Hauses in der Wikingerstraße die Polizei über 110, als er Geräusche aus dem Keller vernahm, die seinen Angaben zufolge unter anderem wie die Schreie einer Frau klangen.
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Kiel: Ein schrecklicher Fund
Die Polizisten stießen beim Betreten der Kellerräume auf etwas, das sie wohl nicht erwartet hatten. Denn die unheimlichen Geräusche stammten von drei Hennen und einem stattlichen Hahn.
Da die Unterbringung alles andere als artgerecht war und die Hühner offensichtlich in keinem guten Zustand waren, fingen die Polizisten die Tiere gemeinsam mit der hinzugerufenen Berufsfeuerwehr ein. Letztere sorgten anschließend für den Transport in einem örtlichen Tierheim.
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Hinweise auf einen Eigentümer liegen bislang nicht vor. Ebenso wenig, ob die Tiere unerlaubt entwendet wurden. (ots/wip)