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„Küstenrevier“: Zuschauer legen sich mit Sat.1 an – „Dafür müssen wir Rundfunkgebühren zahlen“

Einfach abgesetzt! Doch „Küstenrevier“-Fans geben nicht auf – jetzt wagen sie einen neuen Versuch, um ihre liebste Serie zu retten.

© Sat.1 Seven.One/Christoph Köstlin

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Das „Küstenrevier“ auf Sat.1 verzeichnete leider Flop-Quoten. Der Sender griff nach nur einer Staffel durch und setzte die Serie ab – ohne Rücksicht auf Verluste. Doch es gibt eine breite Zuschauerschaft, die das Ende der Sendung nicht akzeptiert!

Mit Spekulationen und Theorien über den weiteren Verlauf der Sat.1-Serie verarbeiten „Küstenrevier“-Fans das Fehlen ihrer liebsten Fernseh-Unterhaltung. Der Sendeplatz von Montag bis Freitag um 19.00 Uhr wurde schon längst neu besetzt – doch Liebhaber der Reihe legen sich jetzt sogar mit direkt dem Sender an…

„Küstenrevier“- Fans stellen klare Forderungen an Sat.1

Das Ende ist schon lange besiegelt – doch Zuschauer lassen sich das nicht gefallen. Sie fordern dringend eine zweite Staffel von „Das Küstenrevier“ und wollen nun bei Sat.1 eine Petition dafür einreichen. Auf Facebook animieren sie zahlreiche Fans dazu, diese unbedingt zu unterschreiben.

„Einen kleinen Hoffnungs-Schimmer gibt es“, heißt es seitens der Anhängerschaft vom „Küstenrevier“. Durch diese Aktion soll dem Sender endlich klar werden, wie wichtig den Zuschauern ihr geliebtes Abendprogramm ist. Mit der „Landarztpraxis“, die mittlerweile den Sendeplatz um 19.00 Uhr einnimmt, sind sie ganz und gar nicht zufrieden.

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„Küstenrevier“ abgesetzt – nicht mit den Fans!

„Meine Unterschrift habt ihr“ beteuerte ein Mann unter dem Beitrag. Sie scheinen alle motiviert und guter Dinge zu sein, ihre Lieblingsserie retten zu können. Trotzdem bringt sie eine Tatsache zurück in die Realität – bei bislang rund 300 gesammelten Unterschriften wird Sat.1 wohl nicht einlenken.


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Eines muss man den Zuschauern lassen – dieses Engagement ist atemberaubend! Darüber, ob die Petition erfolgreich sein wird, lässt sich streiten. Trotzdem ist das eine Aktion, die die Fan-Gemeinde zusammenschweißt – und zeigt, wie sehr das „Küstenrevier“ trotz mieser Quoten (>>>hier mehr dazu) zu begeistern weiß.