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Mecklenburg-Vorpommern: Feuerwehr will brennende Wohnung betreten – an der Haustür erwartet sie eine gefährliche Überraschung

Mecklenburg-Vorpommern: Feuerwehr will brennende Wohnung betreten – an der Haustür erwartet sie eine gefährliche Überraschung

Mecklenburg-Vorpommern Schwerin Feuerwehr
Noch bevor die Beamten in Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) die brennende Wohnung betreten können, erwartet sie eine böse Überraschung (Symbolbild). Foto: imago/imagebroker

Feueralarm! Aus einem Mehrfamilienhaus in Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) ist am Samstagnachmittag schwarzer Qualm aufgestiegen.

Sofort war die Feuerwehr zur Stelle. Die Einsatzkräfte wollten die brennende Wohnung in Mecklenburg-Vorpommern betreten. Noch bevor es dazu kam, erwartete die Beamten eine böse Überraschung.

Mecklenburg-Vorpommern: Bewohnerin rastet aus

Die Inhaberin der Wohnung verweigerte den Beamten den Zutritt und schlug mit einem Stock um sich.

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Als die Polizei hinzukam, rastete die 50-Jährige komplett aus und bedrohte die Beamten mit einem Messer, das sie an dem Stock befestigt hatte. Damit stach sie nach den Einsatzkräften.

Polizei dringt in Wohnung ein

Die Frau verbarrikadierte die Tür und kündigte mehrfach an, dass sie ihre Wohnung nicht verlassen werde. Als das Feuer erneut auszubrechen drohte, drangen hinzugerufene Spezialkräfte der Polizei in die Wohnung ein.

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Erneut ging die 50-Jährige mit dem Messer auf die Beamten los! Ein Polizist griff schließlich nach seiner Schusswaffe und verletzte die Frau am Bein.

Frau in Lebensgefahr

Die Wohnungsinhaberin wurde im Anschluss in ein Krankenhaus gebracht und befindet sich aufgrund einer Rauchgasvergiftung in lebensbedrohlichem Zustand.

Die Kriminalpolizei hat erste Ermittlungen bereits aufgenommen. (lh)