Auch in Mecklenburg-Vorpommern macht sich der Winter breit. Dementsprechend düster und frostig sind die Aussichten.
Die Sonne ist in Mecklenburg-Vorpommern diese Woche kaum zu sehen. Ein Tag in dieser Woche könnte besonders unschön werden.
Mecklenburg-Vorpommern: Abkühlung auf drei bis ein Grad
Am Dienstag wird es meist dicht bewölkt sein, teils neblig-trüb, hin und wieder soll es leicht regnen, schreibt der Deutsche Wetterdienst (DWD).
Der Höchstwert liegt bei rund fünf Grad. Schwacher bis mäßiger Wind weht aus östlichen Richtungen. In der Nacht zum Mittwoch dann stark bewölkt, ausgangs der Nacht gebietsweise leichter Regen. Abkühlung auf drei bis ein Grad.
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Daten und Fakten zu Mecklenburg-Vorpommern:
- Mecklenburg-Vorpommern ist das am dünnsten besiedelte deutsche Bundesland
- Mecklenburg-Vorpommern zählt insgesamt 337 Kilometer Außenküste
- Mit Heiligendamm hat Mecklenburg-Vorpommern den ältesten Seebadeort Deutschlands (gegründet 1793)
- Rostock ist mit über 208.000 Einwohnern die größte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern
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Am Mittwoch dann viele Wolken und zeitweise leichter Regen. Gute Aussichten gibt es am Nachmittag für Vorpommern: Dort soll es gemäß DWD Auflockerungen geben und keinen Niederschlag.
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Höchstwerte zwischen drei und fünf Grad. Schwacher Wind, an der Küste mäßig.
Mecklenburg-Vorpommern: Autofahrer sollten aufpassen
In der Nacht zum Donnerstag sollten vor allem Autofahrer aufpassen: Die Tiefstwerte liegen dann zwischen null und minus zwei Grad, örtlich ist Glättegefahr vorhergesagt.
Es wird der Auftakt für den wohl ungemütlichsten Tag dieser Woche, den Donnerstag. Der Himmel wird bedeckt sein. Örtlich soll es Regen, Schneeregen oder auch leichten Schneefall geben. Höchstwerte liegen bei einem schwachen Ostwind zwischen null bis drei Grad.
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In der Nacht zum Freitag sagt der DWD zeitweise Schneeregen oder Schnee voraus. Tiefstwerte zwischen einem Grad und minus zwei Grad – bei erhöhter Glättegefahr. (kbm)