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„Mein Schiff“: Nach Schicksalsschlag – Passagierin kann nicht fassen, was sie erlebt! „Armutszeugnis“

Ein Schickssalsschlag zwang einen „Mein Schiff“-Gast zur verfrühten Abreise der gebuchten Kreuzfahrt. Hilfe von der Reederei bekam sie nicht.

© IMAGO / Martin Wagner

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Es sollte der Traumurlaub werden, doch ein unerwarteter Schicksalsschlag zwang eine Passagierin von „Mein Schiff“ zur verfrühten Abreise ihrer Kreuzfahrtreise.

Unterstützung von „Mein Schiff“ bekam sie dabei allerdings nicht. Wie sie wieder nach Hause kommt, um nach dieser tragischen Nachricht ihrer Familie beizustehen, schien nicht Problem der Reederei gewesen zu sein.

„Mein Schiff“: Verfrühte Abreise nach Todesfall in der Familie

Als die Passagierin ihren Urlaub auf „Mein Schiff 4“ genießen wollte, erhielt sie eine tragische Nachricht. Während der Karibiktour erreichte sie unerwartet die Nachricht vom Tod ihrer Mutter. Sofort entschied sich die Dame das Schiff zu verlassen und nach Hause zurückzukehren – auch um gemeinsam mit ihrer Familie trauern zu können.

Sie wand sich an die Reederei und bat um Hilfe bei der Buchung des Rückfluges und der Übernachtung am Rückflugort. „Tui Cruises“ lehnte die Hilfe laut Aussage der Dame allerdings ab. Nun sei sie auf sich alleine gestellt gewesen und musste sich mit Hilfe ihrer Familie um die Buchungen kümmern.

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„Mein Schiff“: Gäste fassungslos – „Traurig“

Die Frau selbst sprach im Bezug auf das Verhalten der Reederei schon von einem „Armutszeugnis“. Andere Gäste stimmten ihr zu und hatten ähnliche Kommentare für „Mein Schiff“ übrig. Doch auch andere Passagiere berichteten von ähnlichen Erfahrungen mit der Reederei. „Ja,wir haben ähnliche negative Erfahrungen gemacht“, schreibt ein Mann von seinem Erlebnis.


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Andere Reisende sind etwas deutlicher und haben eine klare Meinung zum Verhalten der Verantwortlichen von „Mein Schiff“. „Traurig“ oder „Service ist anders“ waren einige Kommentare unter dem Beitrag der Betroffenen. Zumindest Anteilnahme und ein wenig Hilfe hätten sich die Gäste von der Reederei erwartet.

Nach langem Hin und Her schaffte die Passagierin es letztlich nach Hause und konnte den tragischen Todesfall ihrer Mutter gemeinsam mit ihrer Familie betrauern.